9/24/2018

STRAFANZEIGE gegen Jürgen Sonneck - Landeshauptstadt München, Referat für Bildung und Sport, Bayerstr. 28, 80335 München

Work from Home? NINE!
YES!
Aber nur unter falschem Namen.
Staatsanwaltschaft München I
Linprunstraße 25
80335 München

24. Sept. 2018

Ich erstatte hiermit

S T R A F A N Z E I G E

gegen Jürgen Sonneck - Landeshauptstadt München, Referat für Bildung und Sport, Bayerstr. 28, 80335 München

wegen des Eingriffs in meine freie Meinungsäusserung Art. 5 GG und Verleumdung § 187 StGB in Verbindung mit der
  • Verletzung des Grundrechts nach Art. 6 Abs. 1 und 2,
  • Verletzung des Artikels 10 EMRK,
  • § 193 STGB und
  • § 226 BGB.
  • Als Beamter verstiess Jürgen Sonneck gegen die §§ 60, 61 und 77 BBG sowie Art. 64 BayBG. 
Begründung

Am 07. Mai 2015 schickte Jürgen Sonneck um ca. 20 Uhr eine vermeintlich genial und ca. sechs Monate vorher geplante Online Anzeige gegen mich an die Bayerische Polizei von der IP Adresse 217.253.91.237 (siehe Fallakte Az. 18 Ns 112 Js 168454/15). Um seine Raffinesse weiter zu unterstreichen schlüpfte Jürgen Sonneck in eine bayerische Burka und wählte den Namen "C. Paucher", um seine charakterliche Verrottetheit zu verschleiern und unerkannt zu bleiben. Siehe hierzu den Polizeibericht vom 24.06.2015 mit AZ BY 8644-000804-15/7 vom Kriminalfachdezernat 44 München (ebenso in der Fallakte).

Klare Evidenz von der Täterschaft des J. Sonneck wurde mehrfach in Schreiben an das AG München (unbeantwortet!) in 2016, insbesondere im Beweisantrag zum Termin vor dem LG am 15. Feb. 2017, als u.a. Jürgen Sonneck trotz meines Ladungsantrags nicht geladen wurde (!) und überzeugend zuletzt zusammengefasst in meiner Beschwerde an das LG vom 15. Aug. 2018 mit Az. LG - 15 O 4865/18.

Die Online Anzeige demonstriert ungeschickt kaschierte Dümmlichkeit und liest sich so:

Am 07.05.2015 um 19:58 ging über das Kontakt-Internetformular der Bayerischen Polizei folgende Nachricht ein: 

Hinweis: Zuständige Dienststelle: München - Kriminalfachdezernat 4 Hinweis, Frage oder Anregung: 

Sehr geehrte Damen und Herren, 
bitte schauen Sie sich diesen Link an. Hier wird doch wohl Hetze betrieben. 
http://meinjobcenter.blogspot.de/2014/11/martina musati wie stehts mit work from.html 
Muss ich formell Anzeige erstatten oder ermitteln Sie von Amts wegen ? 
Viele Grüße, 
C. Paucher 

Beschreibung Sonstiges 
ld: Kontaktformular/ 1431021460 
IP-Adresse des Absenders. 21 7. 253. 91. 237 Port Adresse des Absenders: 50592 
Zeit: Donnerstag, 7. Mai 2015/ 19:57:40 Uhr 

Die Anzeige bezog sich auf einen Blog Post mit einem photogeshopten Bild der damaligen Geschäftsführerin von Yahoo Marissa Mayer mit einem applizierten Text (siehe Anlage). Jeder im 21. Jahrhundert Lebende und auch Zeitgenossen, die noch in der Lage sind, einen Spiegel anzuhauchen, weiss, dass es sich hier um ein Meme handelt. Eine Ausnahme sollte man der bayerischen Polizei zubilligen und sie nicht über ihren intellektuellen Weiswurst-Horizont hinaus überstrapazieren. Der oben erwähnte Polizeibericht bietet exemplarischen Beleg.

Dass Jürgen Sonneck diesen Fakt eines ostentativen Memes übersah, wo er doch einen veritablen Intellektualismus allein schon über seinen opulenten Kopfschmuck ausstrahlt, düpiert. Noch beschämender aber ist, dass die Münchner Staatsanwaltschaft, also Personen, die auf acht Semester Studium eines nichtwissenschaftlichen Sozialhandwerks zurückblicken können, offenkundig das Wesen von Memes überhaupt nicht verstanden haben und/oder verstehen woll(t)en.

Nach Dictionary.com ist ein Meme
1. an element of a culture or system of behaviour passed from one individual to another by imitation or other non-genetic means.
2. an image, video, piece of text, etc., typically humorous in nature, that is copied and spread rapidly by Internet users, often with slight variations.
1. ein Element einer Kultur oder eines Systems des Verhaltens, das von einem Individuum zum anderen durch Nachahmung oder andere nichtgenetische Mittel weitergegeben wird.
2. ein Bild, ein Video, ein Stück Text usw., typischerweise humorvoll, das von Internetnutzern kopiert und verbreitet wird, oft mit leichten Abweichungen.
Nach Wikipedia ist ein
"... Internet meme, commonly known as just a meme, ... an activity, concept, catchphrase, or piece of media that spreads, often as mimicry or for humorous purposes, from person to person via the Internet."
"... Internet meme, allgemein bekannt als nur ein Meme, ... eine Aktivität, ein Konzept, ein Schlagwort oder ein Stück Medien, das sich, oft als Mimikry oder für humorvolle Zwecke, von Mensch zu Mensch über das Internet verbreitet."
Dawkins definierte es 1989 in seinem Buch 'The Selfish Gene' als “the basic unit of cultural transmission, or imitation” ("die Grundeinheit der kulturellen Übertragung oder Nachahmung") und im English Oxford Dictionary als “an element of culture that may be considered to be passed on by non-genetic means” ("ein Element der Kultur, das als nicht-genetisch vererbt angesehen werden kann").

Zur Verdeutlichung für die Münchner Staatsanwaltschaft, deren mir bekannte Vertreter mich bislang intellektuell noch nicht in ihren Bann zu ziehen vermochten, habe ich, so hoffe ich, zur Erleichterung verständniserweiternde Hervorhebungen vorgenommen.

Das Marissa Mayer Bild ist offenkundig ein Meme und bezogen auf eine Entscheidung des Yahoo CEO, die bis dahin geltende Möglichkeit der Arbeit von daheim zu diskontinuieren. "Nine" steht zum einen für 'Nein' bzw. den nine to five job, also die für Memes so typische Doppeldeutigkeit. Das Wort 'Nine' wurde auch benutzt in Anspielung auf strikte deutsche Haltungen wie z.B. in den EU Verhandlungen gegen Griechenland. Die Nazi Uniform ist ein offenkundiges Vehikel zur optischen Übersteigerung. Nur von Lobotomie Begünstigte würden hier eine NS Propaganda vermuten und damit bestätigen, das Wesen eines Memes überhaupt nicht verstanden zu haben. Das Bild war hier zu sehen: http://www.classicforwards.com/memes/marissa-mayer-work-home-meme/ und ist mittlerweile auf Pinterest zu sehen (https://www.google.com/search?q=marissa+mayer+work+home+meme&prmd=inv&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwjaqqGL3tDdAhUkuVkKHaClAccQ_AUIESgB&biw=800&bih=1280#imgrc=xCpd1R4OrnYohM). Es wurde in dieser Form von mir heruntergeladen.

Jürgen Sonneck besass die Frechheit, eine Hassrede zu unterstellen und mich damit zu verleumden. Feige, wie er war, unter Angabe eines falschen Namens. Der Blog Post vom November 2014 liest sich:
"Würden Sie Marissa von Yahoo zustimmen wollen?
Sehen Sie, geschätztes Fräulein Martina Musati, genau solche Bilder mit Nazi-Symbolen werden wir vor dem obersten Gericht klären. Das Jobcenter wird jedenfalls nie mein Recht der freien Meinungsäusserung beschneiden!"
Es ist diejenige Martina Musati, GFin des Jobcenter München bis Mitte 2015, die in 2012 die schnodderige und völlig ridiküle Rotzfrechheit besass, mich unter Androhung einer Vertragsstrafe von € 10.000,- zu nötigen, einen Blog Post zu löschen.

Besagtes Meme mit Blog Text als Hassrede zu denunziieren, kann nur begründet sein im Fakt von genuin-genetischer Dummheit und Boswillen des Jürgen Sonneck, die ultimativ in den Treppenwitz der Umkehrung münden: "Arbeit von daheim? Aber ja, und zwar unter falschem Namen!" denn ich bin die Geisteskoryphäe Jürgen Sonneck und benutze nicht mal einen Anonymizer.

Dass Jürgen Sonneck der hinterhältige und ultimativ über seine eigenen Beine stolpernde und charakterlich verrottete Denunziator ist, wurde zunächst, wie aus der Fallakte ersichtlich, mit zahlreichen äusserst auffälligen Indizien belegt, die sich chronologisch schlüssig aneinander reihen. Schlussendlich wurde er aber zu heiss für das JC München in den Monaten Juni/Juli 2017, denn es folgten meine scharfen  Emails, Pdfs bzw. Briefe:
  • Am 01. Juni 2017 an das BMAS und auf Twitter: "German Labor Minister Nahles, reign in your criminals. Stop the Nazi methods! Have you heard of free speech and Article 6 ECHR?"
  • Am 27. Juni 2017 Pdf per Email gesandt an "Innenminister de Maizière, Amtshilfe erwünscht zur Beschlagnahme und forensischer Untersuchung des Heimcomputers von Jobcenter München Jürgen Sonneck".
  • Ebenso im Juni 2017 weitere Pdf an "Innenminister de Maizière, Amtshilfe erwünscht zur Wohnungsermittlung von zwei Geschäftsführern des Jobcenter München nach Strafanzeige unter FALSCHEM Namen im Mai 2015".
  • Am 27. Juni 2017 Email an das BMAS "Anregung an Bundesministerium für Arbeit und Jobcenter bei nächster Anzeige unter FALSCHEM Namen etwas versatiler zu sein". 
  • Am 11. Juli 2017 Pdf gesandt an das Polizeipräsidium München und als Blog Post veröffentlicht "Amtshilfe erwünscht, bei der Telekom die IP Adresse 217.253.91.237 ausforschen zu lassen. Es geht um den Zeitraum 07. Mai 2015" und cc per Email an Justizminister Maas, BMAS Nahles, Sozialgericht München, bcc Jobcenter München.
  • Am 11. Juli 2017 Pdf an das Polizeipräsidium München und als Blog Post veröffentlicht "Bitte um Amtshilfe zur Feststellung der Wohnadressen im Mai 2015 von Jobcenter München MA Martina Musati und Sabine Nowack" und cc per Email an Justizminister Maas, BMAS Nahles, Sozialgericht München, bcc Jobcenter München.
Belegt durch eine Rundum-Email war Jürgen Sonneck noch am 13.07.2017 unter seiner Jobcenter Emailadresse erreichbar. Ende Juli 2017 war der Jürgen nicht mehr über seine JC Emailadresse zu erreichen und schon beim 'Firmenlauf 2017' am 17. Juli wird der gute Jung beim Referat Bildung und Sport geführt. So werden im stinkend korrupten Bayern Rechtsbrecher systemimmanent verschoben.

Ich verlange, Ermittlungen gegen diesen Rechtsbrecher Jürgen Sonneck aufzunehmen und gehe davon aus, nicht nochmals von der Münchner Justiz auf niedrigem Niveau des LG wie OLG unterhalten zu werden mit der Bemerkung, dies seien alles nur Vermutungen.

Falls Rechtsbrecher Jürgen Sonneck eine alternative Sichtweise pflegt, sollte er Verleumdungsklage gegen mich einreichen. Ich wäre allerdings für ein paar Tage im Lachkoma auf meinem Hochflorteppich liegend ausser Gefecht.


Anlage: Angezeigter Blog Post


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