12/31/2014

Prozentsatz der Hochschulgebildeten in Deutschland verglichen mit OECD Durchschnitt

Diese Zahlen vergleicht den Prozentsatz der Personen mit Hochschulbildung Vergleich von 25 bis 34-Jährigen mit dem Bildungsniveau der 55 bis 64-Jährigen. Die schwarzen Quadrate zeigen die ältere Gruppe; die blauen Dreiecke zeigen die jüngere Gruppe; und die hellblauen Balken zeigen, welche Länder wurden erweitert Ausbildung in einer Weise, dass die jüngere Generation ist deutlich vor den Ältesten. Man würde nicht erwarten, dass die USA das höchste Niveau der Gewinne, da andere Länder hatten ein viel niedrigeres Niveau der Personen mit Hochschulbildung vor einigen Jahrzehnten haben - und damit ein größeres Potenzial für Gewinne. Dennoch ist es ein wenig schockierend zu sehen, dass die USA zeigt nahezu keine generationsübergreifenden Gewinn im Bildungsniveau und ist an zweiter Stelle von unten in diese Gewinne. Tou können auch sehen, von der Position der blauen Dreiecke, die die USA nur knapp über dem OECD-Durchschnitt für den Tertiärbereich in der Altersgruppe 25-34 Jahre.

(Google translate)



Dies sind klare Belege für permanente Unterinvestitionen in Deutschland. MAW, das ewige lamentieren über fehlende Fachkräfte wirkt ermüdend, wenn die Gründe sich so klar darstellen.

Tritt in die coglioni von Jean-Marc Vincent durch Bundesbeauftragte für den Datenschutz

Wir erinnern uns flüchtig an jene vorfrühlingshafte Zeit des Monates März des Anno 20 und Vierzehn zu der engagierter Jüngling des Jobcenters zu München, daroselbst liegend an dem lieblichen Flusse der Isar, und selbiger Mitarbeiter der Reichs Rassisten und Diskriminanten Org, aka Jobcenter München, auf den mellifluenten Namen Jean-Marc Vincent hörend und in der Karrieredependance Arbeitsvermittlung U25 kreativ und ambitioniert schaffend sich anschickte, seinen aufkeimenden der Jahreszeit geschuldeten Hormonen folgend, meinem lieblichen Töchterlein mit dezent asiatischen Schlitzaugen ein gar schleimigs Brieflein postalisch beflügelt zu übermitteln in bekannt primitiv-bürokratischer Art so selbstverständlich für jene heruntergekommene Organisation der Billig-Lohn-Mafia, so sich seinem Gutdünken zufolge ein temporär gar schickliches Fenster bot, sein schmieriges Anliegen, ihrer schulischen Fortbildung ein seinem Berufsfeld spezifischem Ende zuzuführen, um daselbst seinen eigenen Vorteil opportun zu erheischen und un peu seine ureigenen, wenn auch mageren, Pfründe einer marginalen Aufbesserung zuzuführen.

Selbige platte Anmache beflügelten mich, Chevalier der gehobenen Bildung und exaltierter Proponent eines standesaffinen Comportements, selbigen vorlauten Bengel zur Ordnung zu rufen, worauf dieser sich beflissen sah, ob meiner Bezeichnung seiner niederen Person als "schleimiger Mitarbeiter" die Dienste der korruptesten und heruntergekommensten Justiz der Bananenrepublik D-Land, mithin also der bayerischen Justiz, in seine Dienste einzuspannen, als er sich ob meiner Bezeichnung "schleimiger Mitarbeiter" beleidigt sah. Welch ridiküles Wesen bar jeglichen Rückgrates. Wo findet man heute noch Männer mit Eiern im Medima Doppelrippschlüpfer? Es sei noch hinzugefügt, so möchte ich mich anschicken, zu bedenken zu geben, dass selbiger Adoleszenz offenkundig nicht eines einschlägigen BGH Urteiles kundig ist. Nun ja, so ist nun einmal die Plebs der Jobcenter im Billiglohnland mit der dahergelaufenen Plunze aus der DDR als Kanzler.

Sodann ich mich beschwerend bei dem Bundesbeauftragten für den Datenschutz ob seiner rassistisch-diskriminierenden Art beschwerte, was daselbst sich nun in gar feiner Pixelform des werten Lesers Augen kredenzt.

Ein paar Bonmots des selbigen Schreibens lesen sich wie darofolgt:

Hier das verrottete Jobcenter München in O-Ton und bar jeglicher gesetzlicher Grundlage, verlogen und abgefuckt und rassistisch wie immer:
"Die Vorlage Ihres Zeugnisses sei gefordert worden, um eine passgenaue Beratung zu ermöglichen bzw. eine Entscheidung zur Durchführung der Ausbildungsvermittlung zu treffen. Das Zwischenzeugnis sei angefordert worden, um überprüfen zu können, ob das Klassenziel erreicht werde oder ob gegebenenfalls ein vom Jobcenter finanzierter Förderunterricht angeboten werden müsse."
Wir konstatieren: das abgefuckte Jobcenter München unter der Geschäftsführung der kriminellen Erpresserin und Prozessbetrügerin Martina Musati fordert, nicht erbittet, ein Zeugnis. Well, fuck you! 

Es wäre nicht das Jobcenter München, wenn es nicht noch abgefuckter und verlogener kommen würde:
"Bei dem Angebot der anonymen Anmeldung in der Jobbörse seien keine persönlichen Daten von Ihnen betroffen."
Fuckedyfuckedyfuck, bitchy bitchy baby Martina Musati, how is that fucking possible??? Es gibt keine anonyme Bewerbung in der Bananenrepublik D-Land und ausserdem biederte sich der schleimende Mitarbeiter Jean-Marc Vincent an, bei der Anmeldung hilfreich meiner Tochter zur Seite zustehen.

Martina Musati, wollen Sie etwa zärtlich feminin anklingen lassen, dieser Bengel würde ein paar persönliche Daten meiner Tochter bei der Anmeldung zur siebtklassigen Jobbörse der Staatlich Akkreditierten Agentur zur Arbeitsmarktdatenfälschung, aka Agentur für Arbeit, unter der Ombudsschaft von Regimentshauptmarinegebirgsjäger Frank-Jürgen Weise und Realschullehrer manqué Heini Alt, fälschen? Par bleu! Holy shite!




Nun, der Rest ergibt sich aus dem Schreiben. Selbiges ging noch an eine Anwältin in München, der ich  in recht jüngster Zeit meine Schilderung vorlegte und die sich beflissen sah, dem Jobcenter tendenziell verständnisvoll zuzustimmen.

Oh, bevor ich es vergesse, selbige Anwältin wird auch geführt auf der Anwaltsseite von Tacheles. Just saying, aber ich hatte ja schon vor einiger Zeit von einer Paralleljustiz gesprochen und wo die existiert, etabliert sich auch eine Parallel-Ökonomie (1). Ich jedenfalls stehe in Erwartung der Replik jener, durchaus hübschen, Anwältin.

Hatte ich schon der Erwähnung gesprochen, in dieser Chose auch Frank-Jürgen vom BA zu kontaktieren? Wenn nein, aber das ist doch einfach de rigueur.

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(1) Ich werde zum Thema Parallel-Ökonomie Hartz IV zu gegebener Zeit etwas schreiben.

12/20/2014

Deutschlands zweifelhafter Erfolg

Dem gibt es nichts hinzu zu fügen.


By Mathew D. Rose, a freelance journalist in Berlin
Germany will have clocked up a number of dubious concomitant successes this year. But these products of German hubris look like pyrrhic victories.
What has appeared beneficial for Germany, as the most powerful member of the European Union, could well have serious repercussions not only for itself, but for the rest of Europe in the coming year.
Recently Germany trumpeted its economic growth of 0.1 percent in the third quarter, enabling the nation to escape a return to recession. In year seven of the Great Recession such anemic growth can be designated as many things, but surely not as a success. In the foreign media this sort of growth, or lack of it, is labelled “stagnation”. The talking heads in Germany meticulously side step this lacklustre result, giving it the euphemistic epithet “stability,” for Germans a positive term like discipline and order.
Germany’s current fiscal policy is not pulling Europe out of its economic malaise, but intensifying it. Yet the German media has said nary a critical word about the government’s fiscal programme. If you wish to impress family and friends with a magic trick over the holidays, simply purchase a German newspaper, open to the financial section, and – voila! – economic reality disappears.
“Solid,” “reliable,” and “stabile” were the adjectives recently used by Germany’s Finance Minister, Wolfgang Schäuble, to describe the nation’s budget for 2015, which for the first time in 45 years does not, at least as planned, entail a deficit. That there might be a correlation between the lack of a deficit and the lack of investment and growth has of course not been seriously raised in German media. Marcel Fratscher, President of the much respected and much ignored German Institute for Economic Research (DIW Berlin) summed up the economic situation for the past 20 years: “German growth has been very weak, its productivity growth marginal, and its wage development also very disappointing…Germany has one of the lowest rates of investment in the world. Relative to economic output, in the last 20 years, investment in Germany has plummeted.” Germany has been able to export these negative tendencies, producing a sustained prodigious trade surplus at the cost of others. The looming question is how long this beggaring thy neighbor policy is sustainable, as other nations with increasing current account deficits will eventually be forced to reduce their imports from Germany.
A case in point is Russia. The decrease in exports to Russia, due to the weak ruble and reciprocal economic sanctions has had a dramatic effect upon Germany’s manufacturers and agriculture. German businesses, fearing substantial losses, were vociferous in their opposition to their government’s aggressive policy towards Russia, but the political advantage outweighed such arguments.
One has to understand that the basis of German politics since the Second World War until unification was the Cold War. In West and East, the black and white delineation between the capitalist and communist systems dominated the political programme and discourse. There is nothing like hate and fear to unify a society.
Germany’s political class has sorely missed this polarization in the past quarter century. With external threats absent, many voters had occasion to look more critically at what their parties had on offer: For the common citizen, not much. Voter participation decreased dramatically. One of the principal West-German political parties of the Cold War, the Liberals, is moribund. For political parties, with the exception of the leftist party “Die Linke,” the opportunity to reanimate this polarization once so conducive to their fortunes through the conflict in Ukraine appeared well worth the negative economic consequences. As in the Cold War, a rational public discussion concerning German policy in Ukraine is neither desired nor possible. Critics of the government’s policy are ostracized as “Putin Empathizers”.
Support for the government by the German media has been impeccable, their reporting tending to have more in common with Goebbels than a modern democracy. Probably the apogee of this bias occurred as German state television, trying to mobilize anti-Russian sentiment, made the egregious error of showing “freedom fighters” of the Ukrainian government displaying Nazi symbols on their helmets and uniforms (http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/2234384/ZDF-heute-Sendung-vom-08-September-2014, 02:17 – 02:28), apparently assuming the sight of SS flashes and swastikas would stir German hearts and create a sense of solidarity with the newest set of corrupt oligarchs running the Ukrainian government and bring the two nations closer in their common struggle against the Beasts in the East. Much to the credit of Germans, many found this was going far beyond the exigencies of war propaganda.
The conflict in Ukraine has caused further internal problems. Perverting Theodore Roosevelt’s foreign policy motto, Chancellor Merkel has been pursuing a course of speaking loudly and carrying a small stick. Despite her hardline and belligerent rhetoric toward Russia, it has been discovered that much of the German military hardware is dysfunctional due to austerity and endemic corruption, politely referred to as “incompetence” in German media. European nations have been radically reducing their defense budgets for years in an attempt to reduce their deficits, making them in the meantime completely dependent upon US military might, with the exception of maybe France and Britain, who can still manage to take on rebel groups in Africa.
The most worrying success of Germany’s political establishment is a recrudescence of xenophobia. When things start to go seriously wrong politically in Germany – and they are going very wrong in the Grand Coalition – German political parties have traditionally channeled discontent into racial hatred.
Xenophobia is an integral characteristic of a large portion of German society. It is an issue that is suppressed, but can boil over at any time. The anger and resentment towards their political class of many Germans, who have been socialized not to question authority, can be convenientlychanneled against minorities. In Germany in the past, if the political climate is favourable, a party that propagates xenophobia can mobilize up to 20 percent of the vote on short notice in state and regional elections. The political climate is currently favourable.
Catalyst for this current development is the recently founded political party Alternative for Germany, an anti-EU and anti-Euro party. In the Bundestag elections of 2013 Alternative for Germany just missed winning 5 percent of the popular vote needed to enter parliament. To win over voters they have since courted the far right and neo-Nazi groups, consequently achieving success in state elections.
In such a situation the established parties follow suit in an attempt to reclaim lost voters. This began months ago, as EU citizens from the East, mainly Romanians, were accused of moving to Germany to misuse the social security system to their advantage. Once again the mainstream media promulgated this story. Should such claims be true, I cannot imagine that it involved more families than the number of companies that have avoided paying taxes thanks to loopholes in Luxembourg. The damages to German taxpayers in the first case could be calculated in thousands of Euros. With regard to Luxembourg we are surely speaking of hundreds of millions of Euros or more. Germans however rarely question institutions of authority, be it government or business.
This campaign against Romanians was recently followed up by the Christian Social Union (CSU), the dominant political party in Bavaria and the sister party of Ms Merkel’s Christian Democrats, which proposed forcing foreigners to speak German at home. This may sound like something from Orwell’s 1984 or Germany’s former Nazi government, but was seriously discussed in Germany.
It is no wonder that in the past months demonstrations against foreigners and refugees in Germany have increased markedly. In Dresden there have been large protests against “Islamisation of the West”. Oddly, the city has very few foreigners. The closest thing to a mosque that Dresden can boast is a cigarette factory built in 1909 to look like a mosque. In Bavaria a refugee compound was in the meantime set ablaze by neo-Nazis.
There is however a latent danger when the established political parties in Germany foster xenophobia for their own ends: The situation gets out of control, or other parties like the Alternative for Germany become the beneficiaries of newly unleashed racial hatred. Both have occurred. To counter this development the established political parties are trying to explain to the public why their racial hatred is good and that of Alternative for Germany and the demonstrators is not.
What no one in Germany seems to be willing to confront is the fact that the nation has a serious problem: The Grand Coalition is failing the German populace and Ms Merkel is doing a very poor job as chancellor. It may be very satisfying exercising hegemony in Europe, not having a budget deficit, squaring up to Germany’s traditional enemy Russia and blaming foreigners for a government working against the own interests of its citizens, but it is a poor perspective for a nation that is supposed to be part of a peaceful and prosperous Europe.

Last Minute Geschenk


Frohe Weihnacht wünscht Frank-Jürgen Weise von der Agentur für Arbeit

Frohe Weihnacht wünscht Frank-Jürgen Weise von der Agentur für Arbeit

Das Negros


12/19/2014

Zickenkampf im Jobcenter München

"Es geht alles andere als ruhig zu", so unser Society Sleuth und Gonzo Reporter Luk van Klatten über die Verhältnisse im Jobcenter München. "Mayhem!" oder "Das weibliche Team, die bitches, ist konsterniert. Eine fiel vom Stuhl."

Hier der Lowdown. Es sind eigentlich nur zwei Fotos, die insbesondere das weibliche Personal in Situationen transferieren, die sonst nur bei Frauen in den Wechseljahren oder underfucked oder Trennungsschmerz oder post-traumatische Kalorienentzugserscheinungen befallen. Oder wenn der Töpferkurs völlig in die Eier geht. Mit anderen Worten, who gives a fuck?

OK, aber dies hier scheint echte Ängste, weiblich intrinsische Ängste zu berühren. Da haben wir also dieses Foto der GFin Martina Musati. Not bad!

Martina Musati

Hier ist's, wo das Problem richtig ins Dampfen kommt.

Martina Musati - nach Schönheitsoperation?

Also holy moly, wieder besagte Martina Musati, und da zweifele noch einer die Reinkarnation an. Das ist SENSATIONELL! Fucking awesome!

Ja, für Männer schon, aber die Schnepfen beim Jobcenter und sonst so ticken anders und schon grassieren Gerüchte. Pillen, aber welche und was kosten die Lutscher? Mein Gott, man frau ist meist nur auf einem Zweijahresvertrag engagiert, das geht in die Penunzen. Cremes? Wenn ja welche, wieviel Paste täglich in die Visage und, tja, was kostet der ganze Kleister denn so?

Bis auf einmal eine Schnecke die ganze Denke in Richtung Schönheitschirurgen transzendierte, und als man auf der Schiene war, fiel auch gleich der Name des besten, des besten der Besten: Dr. Jack Starts.


Die Liste seiner Werke liest sich wie ein Who is Who. Z.B. kein geringerer als er.





12/17/2014

Email an Bundesbeauftragte des Datenschutz re. Datenschutz im Jobcenter München

Betreff: Datenschutz im Jobcenter München


Sehr geehrte Frau ….,


Ich würde Sie bitten, mir oder meiner Tochter die Stellungnahme des Jobcenter München zukommen zu lassen. Ein Anhang per Email würde genügen.

Begründet ist dies wie folgt:

Ich werde von dem Jobcenter München seit August 2012 mit rechtswidrigen und teils kriminellen Mitteln wie Erpressung sowie Anzeigen beim Amtsgericht München, die einen klaren Eingriff in die freie Meinungsäusserung darstellen und im März 2013 kulminierten in der Beschlagnahme meines Computers, drangsaliert. 

Die letzte Anzeige erfolgte im Oktober 2014 anlässlich eines kritischen Blogposts zu den hinterhältigen Avancen des Jobcenter München, meine Tochter zum Schulabbruch zu bewegen. Ich garnierte den Post mit einem passenden Zitat von Heinrich Himmler nebst Bild in Nazi-Uniform.

Das JC hat offensichtlich keine Probleme mit permanenten TV Sendungen über die Nazis, wohl aber mit kritischen Bloggern. Das JC möchte mich zum Schweigen bringen. Es wird niemals gelingen.

Sämtliche Vorkommnisse sind auf meinem Blog veröffentlicht.

Weiters sind bei der Stadt München geradezu unglaubliche Vorgänge zu beklagen. So sind vier Emails mit einer Beschwerde an die Antidiskriminierungsstelle AMIGRA über das Jobcenter München unbeantwortet geblieben. Das Rathaus selber schweigt beharrlich trotz zweier Emails.

Daneben weigert sich das JC mittels Lügen und Bezug auf nicht zutreffende Gesetze des SGB und BGB, die Kosten für das Wahrnehmungsrecht als auch Kleidungskosten für Job-Vorstellungsgespräche meiner Tochter zu übernehmen.

Sie können sich also vorstellen, wir haben absolut kein Vertrauen in diese verrottete Behörde, die auf Lügen und Hinterlist basiert.

Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit und verbleibe

Mit besten Grüssen

Weitere Offene Email an Herrn Weise v. Arbeitsagentur re. Erpressung durch Agentur für Arbeit !

Leitung@arbeitsagentur.de

cc JC Mitarbeiter, Stadt München


Guten Tag Frank-Jürgen Weise,

Schmerzlichst vermisste ich eine Replik auf meine digitalpostalisch an Sie beflügelte Epistel vom 1. Dez. dieses Jahres. Ich bin solch mental deprimierende Momente der Ignorierung eigentlich sonst nur von meinen Exes gewohnt; nun auch noch von einem Mann. Che dolor!

Stichwort Mann - also, wie mir diese Übergänge immer wieder so elegant gelingen: Ich war der festen Überzeugung, Sie, als jemand mit zwölf Jahren Anwesenheit in der Schule der Nation, erfolgreichem Abschluss mit den Diplomen des Vaterlandes als Hauptmann, Bataillonskommandeur und, crème de la crème, Regimentskommandeur, wären verlässlich. Macht nichts, Frank-Jürgen, ich führe das auf eine byzantinische Fehlertoleranz zurück.

Ich für meinen Teil muss hier passen, proletarisch wie ich aufgewachsen bin und zudem freidenkend in Gefilden, in denen feinstes Hochdeutsch parliert wird. Mir war es nie vergönnt, diesen edlen Corps mit meiner Präsenz zu ornamentieren als ich auch so antiquiert eine Fedora einer Blechschüssel vorziehe und immerdar der festen Überzeugung bin, wie schon ehedem, bei einem echten Manne steht nur eines stramm.

Wie Sie sich flüchtig zu erinnern vermögen, Frank-Jürgen, war das Sujet meiner letzten Aufwartung an Sie eine etwas, sollte ich sie verkorkst nennen, nein, eher attraktiv feminin kolportierte Schrift der GFin des Jobcenters des Millionendorfes und Hauptstadt der Provinz Bayern zur Erhebung einer Ablassgebühr für einen wenig konvenierenden Blogpost, so zumindest dem Geschmack selbiger petite-bougeoiser Dame zufolge und auf den italienisch gehauchten Namen Martina Musati hörend. Che figata

Als ich nun durch meine Gemächer streifend auf der Suche nach einer Montecristo auf ein weiteres Schriftstück zu meiner konsternierenden Verblüffung stiess und, par bleu, mit exakt dem gleichen Inhalt wie eben jener kriminelle Schnorrerbrief der GFin des JobCeE München. (1)

Frank-Jürgen, hier hätte ich die Seite 1 mit DHL Benachrichtigungslabel dieses besagten Schreibens:




Wir halten hier nur einmal en passant das Zustellungsdatum 17.08.12 fest, denn wir zwei beide sollten uns auf die unverdeckte Seite 1 des Schreibens konzentrieren.




Das sieht, oh putain, nach der Agentur aus, der Sie mit zwei anderen vorstehen. 

Wir nehmen auch hier nur en passant zur Kenntnis, dass der Name auf dem Briefkopf "Christoph Bechheim" lautet nebst dessen Emailadresse. Wer's gar nicht mehr aushält, der  wirft gleich einen Blick auf Seite 3 des Schreibens und fängt dann an zu lachen. So etwas arbeitet leitend bei der Agentur für Arbeit.

Gemach, es kommt noch viel besser, denn mittlerweile haben wir festgestellt, der Brief stammt von Manfred Jäger, der offenkundig kein eigenes Briefpapier hat oder haben Sie den Carbon Footprint reduzieren wollen von Nürnberg aus? Lobenswert.


weisse Balken (2)

Wie wir beide konstatieren müssen, werter deutsch-föderale Agentur der Arbeit CEO, Manfred Jäger setzt High Noon auf den 17. August 2012 fest. Natürlich schütteln wir jetzt unser Haupt als doch das DHL Label den 17.08.12 als Zustellungstermin angibt. Kann es einen Zweifel geben, das Monsieur Jäger als Arbeitsagenturleiter in Ingolstadt auf dem richtigen Posten ist ob dieser Dusseligkeit? NEIN! Und hier ist Manfred Jägers Beleg:
Bei allem Leistungsstreben dürfen wir nicht nachlassen, den Menschen in den Mittelpunkt unser Arbeit und unserer Bemühungen zu stellen“, verrät der Agenturleiter eines seiner Hauptanliegen.
Nobel gesprochen.

Manfred Jäger, Arbeitsagentur München, unterzeichnet Erpresserschreiben

Ich bin mir sicher, der gesamte Vorstand der Agentur für Arbeit in Nürnberg wird mir dankend meine altruistische Art des Aufrufs für eine Spendenaktion für Manfred Jäger zur Erlangung eines eigenen Briefpapiers bestätigen. Di niente oder wie sie in Indien sagen 'don't mention'!

So sich nun es anbietet, die Geschicke unserer Augen zu fokussieren auf die folgende und letzte Seite:

weisse Balken (2)

Ein Blick auf den Text und insbesondere die Interpunktion der Email an das BMAS, also dem Ministerium, dem die Agentur für Arbeit und somit Sie unterstehen, erinnert uns doch gleich an Betteridge's Law, n'est-ce pas?

Nun, Frank-Jürgen, ich weiss nicht wie es Ihnen geht und Ihrem werten Wohlbefinden, aber ich an Ihrer Stelle wäre schon un peu düpiert bei dem Gedanken, dass eine deutsche Behörde - also nicht irgendein abgefuckter indischer Beamter oder ein mittelafrikanisches Nigeria 419 Land oder eine Klebstoff sniffende Gang - in Erpressung sich engagiert. Noch dazu gegen einen kritischen Blogger in einem Land mit einem GG.

Nicht irgendeine Behörde, sondern die Behörde zur Staatlich Akkreditierten Fälschung von Arbeitsmarktdaten. Eine Behörde, die mittels der Jobcenter einen Billiglohn-Krieg gegen die eigene werktätige Bevölkerung führt und Arbeitslosigkeit über Export-Surplus exportiert. Aber, mein Gott, ich renne doch bei Ihnen mit Econ 101 offene fränkische Weinschenken Tore ein als Sie doch Betriebswirtschaft studiert haben.

€ 10.000,- möchte dieser Arbeitsagentur Lümmel abzocken, falls ein Blogpost nicht gelöscht wird. Hat man Töne oder soll man sich gleich schallend lachen in den Bean Bag werfen?

Frank-Jürgen, ich bin bekannt für absolut klare und völlig unmissverständliche Diktion und schreiben Sie und die ganzen leitenden Figuren bei der Agentur für Arbeit und der ganzen Asabīya wie Jobcenter sich folgendes hinter die Löffel:

Niemand erpresst mich !

Wer es wagt, den knöpfe ich mir juristisch vor. Wer in mein Recht der freien Meinungsäusserung eingreift, den konfrontiere ich head-on juristisch durch alle Instanzen in Europa.

Weitere Veröffentlichungen, auch in englischer Sprache, werden folgen.

Ich schätze Ihre Aufmerksamkeit und verbleibe

Mit Grüssen



Erpresser Manfred Jäger

_________________
(1) Ist besagte hochbegabte Dame nicht in der Lage, selbständig einen Brief aufzusetzen? Wir leben schliesslich im 30%igen Quotenland, in dem ein Geschlechtsteil zwischen den Schenkeln über eine Business Position bestimmt.
(2) die zwei weissen Balken auf Seite 2 betreffen lediglich eine Anmerkung zu einer Angestellten, die hier namentlich ausgespart ist. Ich gehe nicht gegen kleine Mitläufer vor.



12/16/2014

Wenn Hamburg so weiter macht, guckt sich Inge Hannemann das einfach mal an, denn so einfach lässt sich eine "Hartz-IV-Rebellin" nicht wegloben

Einer der anwesenden Reporter

Wenn einer bei der Stadt Hamburg der Meinung war, tägliche Ausflüge auf dem "Weg zum Kopierer" würden Inge Hannemann's Outdoor-Ansprüchen genügen, der hatte sich aber gewaltig geschnitten. Die knallharte „Hartz-IV-Rebellin“ ist nicht irgendeine Couch Kartoffel, sondern sie brauche einfach Auslauf und "aus gesundheitlichen Gründen Bewegung". Dass das mal klar ist, denn sonst gibt es von Ingemaus hier gleich für den Richter 'nen Eierquetscher.

Irgendwie hatte sie vielleicht doch die Karre verrannt, denn "es wäre nichts passiert, wenn ich Dienst nach Vorschrift gemacht hätte." Doch jetzt musste sie über Monate ihr persönliches Gitmo erleben. Grausamkeiten ohne Ende, die auch nicht durch Freistellung bei voller Bezahlung gelindert werden konnten, sondern vielmehr kulminierten im öffentlichen Water Boarding: Sie solle mundtot gemacht werden. #Aufschrei

Hatte Ingemaus nicht schon genug gelitten, als sie acht Jahre Tätigkeit beim Jobcenter brauchte, um dann 2013 "öffentlich das "System Hartz IV" anzuprangern und in der Zwischenzeit auch nur ganz selten Sanktionen erliess. Diese auch nur, um das System auszutricksen und die Statistik ein wenig rosa zu färben.

So sehr hatte die weibliche Che Guevara sich aufgearbeitet für die Hartz IV Opfer, dass die Sozialbehörde zusicherte, "durch ein fachärztliches Gutachten prüfen zu lassen, welche gesundheitlichen Einschränkungen Hannemann selbst hat". 

Ihr werde auch artengerechte Haltung zugesichert, denn die Behörde in Hamburg versicherte, "sie soll dann "leidensgerecht" beschäftigt werden".

Ganz die Mutter Theresa des Hartz IV Systems, legt Inge Hannemann harte professionelle Ansprüche an sich selbst und "sie befürchte, dem Anforderungsprofil der neuen Tätigkeit fachlich nicht zu entsprechen". Die Sozialbehörde habe dagegen zugesichert, dass sie umfassend eingearbeitet werde. Na, dann iss doch alles in Butter, wa Inge?


Zähneknirschend schloss die bockige "Hartz-IV-Rebellin" dann "mit der Stadt Hamburg einen Vergleich" und guckt sich "das einfach nur an" in der Integrationsabteilung für Behinderte.
Wer hat da hinten gelacht???

12/15/2014

Jörg Kempner lädt zur Bewerbung ins 20. Jahrhundert. Schnarch!

Bevor es ab ins 20. Jahrhundert geht, shuffelt Jörg natürlich zuerst noch seinen sexy Knackarsch rüber zum unangekündigten Briefkastenbesuch, nachdem er den Brief erst einmal ein paar Tage zwischen seinen heissen Schenkeln getragen hat, damit Fristversäumnis provoziert werden kann. Da Jörg is enne janz kecke Jung, weisse. Da Jung schleicht sich an und dackelt dann wieder wie Falschgeld raus aussem Haus, als sei nichts gewesen.

Bewerbung im 20. Jahrhundert mit Jörg Kempner vom Jobcenter München. Alle herhören, jetze kütt da Jörg in O-Ton:

"... bringen Sie mehrere aktuelle und vollständige Bewerbungsmappe (sic!) mit (kein Stick!)."

Ja, so iss dat man mit die Plurals. Aber egal, Jörg legt fest mit Ausrufezeichen: kein Stick!

Jörg mag also diese bekannten - det hammer immer schon so jemacht -  Tote-Holz-Bewerbungsmappen, von denen zwischen 60-70% ohnehin gleich in den Rundordner flattern.

Kein Stick macht Sinn, und hier ist das warum bilateral begründet: 

  • Zum einen weiss der Rezipient des Sticks nicht, was sich da so alles auf dem Stick befindet (Virus, Schnüffelprogramm)
  • zum anderen weiss ich nicht, was der andere auf seinem Laptop hat. Natürlich kann man sicherheitshalber den Stick danach weg werfen.


Das meinte aber nicht der Jörg. Wie wäre es denn für Jörg vom Jobcenter München, wenn er sich vielleicht so langsam ins 21ste rüber bewegt. Bei der Kernkompetenz, die der Junge hat!

Das 21. Jahrhundert, Jörg Kempner, bietet so leckere Sachen wie Keynote ... wie bitte? Windows??? Ähhh, na gut, dann nehmen wir eben PPT Powerdildo, wenn's denn sein muss.

Schau, da kann man aktuelle Grafiken einbauen, Videopräsentation, eine lebendige Eigenvorstellung in seiner Sprache. Alles kann mit geringstem Aufwand sowohl kosten- als auch zeitmässig aktualisiert werden und adaptiert. Hallo Jörg, schon gehört davon beim Jobsilovski oder werden da immer noch die Schnürsenkel mit der Kohlenzange gebunden?

Und noch en Jedicht, Jörg. Schon von der Cloud gehört? Welcher phimose Knaller läuft heute noch mit einem Stick herum? Nur Loser. Die Bewerbung in die Cloud geladen und dann dem Company Rep die URL zum runter laden geben. Presto!

Ausserhalb der Box denken, heisst die Devise, Jörg.


Gnossienne 1


Don't fuck around w. Martina Musati of the Jobcenter Munich and that Dilbert Principle

Don't fuck around w. Martina Musati and that Dilbert Principle
Hello Mr. Adams of Dilbert,

I am a regular reader of your blog and especially liked your post about ISIS back then.

However, that's not the reason I am writing to you. I have to relate pretty bad news to you from Munich. That's right, the capital of the province of Bavaria and the place where the main political party just recently had the fantastic idea to decree the German language to be spoken by migrants at home in Germany. Yes, mein Fuehrer! So in other words, it is a pretty nutty place.

Now to the point where the bad news starts. It is your famous Dilbert Principle of the 1990s. You see, it is not appreciated here in Munich. Like VERBOTEN !

This sexy, black-haired lass who happens to be the managing director of the local Jobcenter, which purveys low-wage jobs btw, went totally bonkers when in true Betteridge's-Law-style I popped among several questions in an open email to the German Federal Ministry of Labor in Berlin posted on my blog the question if "Martina Musati is yet another evidence of the validity of the Dilbert Principle?"

This did not go down tremendously well with the lady of stature from bucolic Bavaria and she turned rather bitchy. So bitchy and pissed that she sent me an extortion letter demanding the takedown of the blog post, or else face a penalty payment of Euro 10,000.- (ten thousand).

So the mentioning of your namesake principle carries a fine of roughly Euro 2,000.- in Germany. I begged to differ with mademoiselle and rather suggested in French to go GFY.

Regards



12/09/2014

Fashion Consultant Jörg Kempner vom Jobcenter München

Wenn's um Customer Service geht, das JobCeE München is THE place to be!

Jetzt neu: Fashion Advice für Job Vorstellungen von 'Sarto' Jörg Kempner.

The Beautiful Fall (1)


Also hub sich Jörg Kempner an in seinem Schreiben vom 28. November 2014 und handmännisch per pedes überbracht und klammheimlich in den Briefkasten gestopft und sodann flink den Arsch in die Weite seiner Welt zurück zum Jobcenter München geschliffen zu schreiben:


Bitte erscheinen Sie zu dieser Veranstaltung wie zu zu einem Vorstellungsgespräch ...

Da ich sartoriell gar vielfältig orientiert bin, will ich mich hier nun an den Monsieur der flinken Nadel um Anregungen zum korrekten Erscheinen wenden. Ich hoffe, er schenkt mir sein Ohr. Trotz seiner vorlauten Art.

Als sich mir nun, basierend auf internationalem Research in Sachen Mode, folgende Designs als dem Venue genügend suggerierten.

Design 1


Jon Hamm

Design 2

Nahe dran, ich liebe Anzüge.

some dude

Design 3

Ich muss gestehen, ich tendiere hierzu, würde es doch meiner athletisch-sportlichen Figur sehr schmeicheln. Es strahlt Panache aus, kombiniert mit einer subtilen Form des Understatements, die Faits accomplis transzendental präsentierend, komplementiert das Ensemble meine bekannt haute-bourgoise Provenienz mit der avantgardistischen Nuance eines mondänen Parvenu. Mit anderen Worten, es ist so Tyler Brûlé-haft.



Je suis près.
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(1) nun weiss jeder, was der Begriff 'Fallmanager' bedeutet.

meanwhile in Asia


12/08/2014

Veröffentlichung der Telefonliste des Jobcenter München erwünscht

Martina Musati,

Bedauerlicherweise sehe ich nirgendwo eine Telefonliste Ihres werten Etablissements auf dem Internet veröffentlicht. Ich denke, viele Menschen darben hier in beklagenswerter Unkenntnis.

Ich selber befand mich zuweilen in Schwierigkeiten, telepostalischen Kontakt zu bekommen.

Bei RA Thomas Lange finde ich sie leider nicht, obwohl z.B. das liebliche Altötting vertreten ist.

Ich will da keine sonderlich zeitlichen Umstände machen. Sie sind in vorweihnachtlicher Zeit beschäftigt, für die werte Belegschaft leckere Plätzchen zu backen. Diese sind ja glucosehaltig und dann besteht auch weniger die Gefahr, dass einer wieder bei Ihnen vom Stuhl fliegt.

So Anfang Januar 2015 halte ich für machbar, nechwahrnech?

Hausverbot für Mitarbeiter des Jobcenter München

Martina Musati et al.,

Hiermit erteilen wir, meine Tochter und ich, allen Mitarbeitern des Jobcenter München ab sofort

HAUSVERBOT.

Sämtliche Briefe des Jobcenter und alliierter Firmen und anderer anrüchiger Dependancen sind per Post mit einem deutlich sichtbaren Datumsstempel zu senden!

Sollten wir einen Brief im Briefkasten ohne Poststempel entdecken, ergeht Anzeige gegen den Absender.

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Nach diesem Vorkommnis und diesem.

Porno Evaluierung durch Jobcenter München - Part IV

Der Author ist sich seines gesellschaftlichen Auftrags bewusst, sittlichkeitswidrige Praktiken klar zu determinieren, um so dem gesellschaftlichen Wohl und der vollen Befriedigung Erwartungshaltung seines geschätzten Publikums gerecht zu werden. Keine Kosten wurden gescheut, eine möglichst sujet-nahe aber gleichwohl sittlich-ästhetische Aufbereitung zu kredenzen, fein didaktisch gegliedert unterteilt in einzelne pratiques sexuelles zur schlussendlichen Begutachtung und gesellschaftlichen Validierung als auch, bei Bedarf Exkommunizierung, durch das Jobcenter München Porn Assessment Crack Team

Die Übersetzung von Myles Jackmanns Post geschah nach bestem Wissen und verbissen und wurde dargebracht ohne Verwendung von Billiglohn-Übersetzern aus Indien oder Kongo Kinshasa.

Für neue Leser hier nochmals die Wiederholung der Forschungsgrundlage:

According to Nikki Whiplash, a regulated video on demand service provider who attended a recent ATVOD and BBFC led seminar on the impact of the new regulations, the following sexual activities will be deemed either acceptable or unacceptable at R18 classification level.
Mehr über RA Myles Jackmann (alias Obscenity Lawyer) hier und hier (NSFW)
Hier nun sind das Jobcenter München und sein Porn Assessment Crack Team gefragt, ob der Evaluierung der zweiten (es sind ja insgesamt 22, öha) Folge der unten angeführten Porno Praktiken zu entscheiden nach:


  • vollen und unbedenklichen Akzeptanz
  • Akzeptanz mit gewissen Bedenken
  • Akzeptanz mit schweren Bedenken
  • Ablehnung
  • Are you fucking shitting us? No Way!



Harnröhren-Sonden
Das Einsetzen von Harnröhrensonden klingt akzeptabel, solange sie nicht so weit wie die Blase eingesetzt werden und dass geeignete sterile Massnahmen wie die Verwendung von Schmiermitteln und Handschuhen angewendet werden.

Einfügen von Objekten wie Buttplugs
So ist der Einsatz von Butt akzeptabel. Videos über die Einführung eines Mobiltelefons in den Anus wären nicht akzeptabel, obwohl sie eine Parodie wären und dass es Menschen zu Hause versuchen können.

Elektrowerkzeuge
Die Verwendung von Elektrowerkzeugen ist nicht akzeptabel, da die meisten Menschen so etwas zu Hause herumliegen haben. Allerdings sind zu diesem Zweck konzipierte "Fucking-Maschinen" akzeptabel. Der Testfrage wäre, ob es zu einer 'Assoziation mit Gewalt' kommt.

Head-Scissoring
Head-Scheren ist akzeptabel, vorausgesetzt, dass es sanft ist. Wenn ersichtlich ist, an der Halsschlagader eine Einschränkung des Blutflusses entsteht, dann ist es jedoch nicht akzeptabel. Daher sind Würgegeräusche oder Rötung im Gesicht als Ergebnis nicht akzeptabel. Sobald ein Druck ausgeübt wird, würde es als ein Würgegriff gelten und wäre daher nicht akzeptabel.

Ringen
Ringen ist nur zulässig, wenn kein Knockout intendiert ist. Facesitting und scheinbar unsanfte Scheren sind nicht akzeptabel.

Knebeln
Würgen mit dem Schwanz (Penis) und tiefer Kehlenfick sind, wenn nicht für die ganze Szene, so doch akzeptabel. Allerdings ist der Ausdruck "Würg auf meinem Schwanz" nicht akzeptabel wegen der Bezugnahme auf Ersticken.

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COMMENTARY – THE CONSEQUENCES OF THIS CENSORSHIP

Pornography is the canary in the coalmine of free speech: it is the first freedom to die. If this assault on liberty is allowed to go unchallenged, other freedoms will fall as a consequence.

This declaration of State censorship will affect millions of consenting adults who choose to view British pornography; impose an unnecessary trade barrier, which has already caused independent UK producers to shut down; result in a significant loss of revenue to The Treasury; is practically unworkable as it can be circumvented by proxy servers; and has implications for all forms of freedom of expression on the internet.

Of particular concern in terms of loss of freedom is the underlying intent to allow undesirable foreign websites to be blocked under UK ISP’s filtering systems. This has immeasurable implications on freedom of information and net neutrality.


Today, Backlash have launched a campaign to challenge this régime of State censorship disguised as regulation.