Einer der anwesenden Reporter
Irgendwie hatte sie vielleicht doch die Karre verrannt, denn "es wäre nichts passiert, wenn ich Dienst nach Vorschrift gemacht hätte." Doch jetzt musste sie über Monate ihr persönliches Gitmo erleben. Grausamkeiten ohne Ende, die auch nicht durch Freistellung bei voller Bezahlung gelindert werden konnten, sondern vielmehr kulminierten im öffentlichen Water Boarding: Sie solle mundtot gemacht werden. #Aufschrei
Hatte Ingemaus nicht schon genug gelitten, als sie acht Jahre Tätigkeit beim Jobcenter brauchte, um dann 2013 "öffentlich das "System Hartz IV" anzuprangern und in der Zwischenzeit auch nur ganz selten Sanktionen erliess. Diese auch nur, um das System auszutricksen und die Statistik ein wenig rosa zu färben.
So sehr hatte die weibliche Che Guevara sich aufgearbeitet für die Hartz IV Opfer, dass die Sozialbehörde zusicherte, "durch ein fachärztliches Gutachten prüfen zu lassen, welche gesundheitlichen Einschränkungen Hannemann selbst hat".
Ihr werde auch artengerechte Haltung zugesichert, denn die Behörde in Hamburg versicherte, "sie soll dann "leidensgerecht" beschäftigt werden".
Ganz die Mutter Theresa des Hartz IV Systems, legt Inge Hannemann harte professionelle Ansprüche an sich selbst und "sie befürchte, dem Anforderungsprofil der neuen Tätigkeit fachlich nicht zu entsprechen". Die Sozialbehörde habe dagegen zugesichert, dass sie umfassend eingearbeitet werde. Na, dann iss doch alles in Butter, wa Inge?
Zähneknirschend schloss die bockige "Hartz-IV-Rebellin" dann "mit der Stadt Hamburg einen Vergleich" und guckt sich "das einfach nur an" in der Integrationsabteilung für Behinderte.
Wer hat da hinten gelacht???
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