Mehr über RA Myles Jackmann (alias Obscenity Lawyer) hier und hier (NSFW)
Hier nun sind das Jobcenter München und sein Porn Assessment Crack Team gefragt, ob der Evaluierung der ersten (es sind ja insgesamt 22, öha) unten angeführten Porno Praktiken zu entscheiden nach:
- vollen und unbedenklichen Akzeptanz
- Akzeptanz mit gewissen Bedenken
- Akzeptanz mit schweren Bedenken
- Ablehnung
- Are you fucking shitting us? No Way!
Pinkeln und Spritzen sind akzeptabel, wenn nicht auf eine andere Person durchgeführt und / oder dann verbraucht wird.
Ejakulation (auch Squirting genannt)
beim Sex oder Masturbation ist akzeptabel, wenn ziemlich kurz, isoliert und nicht absichtlich verbraucht oder auf einen Körper geschmiert wird. Es wäre annehmbar, es simulierend abzulecken.
Fisting
Fisting ist nicht akzeptabel. Penetration mit allen fünf Stellen über letzte Finger ist nicht akzeptabel; aber alle fünf Finger von zwei oder mehr Händen wäre akzeptabel, solange nicht über den letzten Fingerknöchel hinausgegangen wird.
Ofcom haben medizinische Leitlinien für Fisting gesucht und glaube nicht, dass es eine gefährliche Handlung sei. Doch nach Richtlinien der CPS wird Fisting explizit als obszön taxiert wird, kann der BBFC nicht zur Klassifizierung passieren lassen. Die BBFC erkennt an, dass sie auch Kenntnis von der Entscheidung von R versus Peacock hat, aber ist verpflichtet, in Bezug auf OPA Richtlinien CPS zu handeln.
Einführung Amputierter Glieder
Da die BBFC hier noch nie entscheiden musste, behalten sie eine Entscheidung vor.
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Man darf gespannt sein auf die Entscheidung aus München in Bayern. Heimat von Kardinal Ratzinger und ex-Poope, Nazi (Zitat Susan Sarandon), CEO des Kultes der Pädophilen (Zitat Bill Maher) und ex-Chef einer der grössten Geldwäscherbanken. Womit hoffentlich für den letzten Idioten klargestellt wurde, warum der Typ damals so plötzlich zurücktrat.
Abschliessend Kommentar von RA Myles Jackmann:
Abschliessend Kommentar von RA Myles Jackmann:
COMMENTARY – THE CONSEQUENCES OF THIS CENSORSHIP
Pornography is the canary in the coalmine of free speech: it is the first freedom to die. If this assault on liberty is allowed to go unchallenged, other freedoms will fall as a consequence.
This declaration of State censorship will affect millions of consenting adults who choose to view British pornography; impose an unnecessary trade barrier, which has already caused independent UK producers to shut down; result in a significant loss of revenue to The Treasury; is practically unworkable as it can be circumvented by proxy servers; and has implications for all forms of freedom of expression on the internet.
Of particular concern in terms of loss of freedom is the underlying intent to allow undesirable foreign websites to be blocked under UK ISP’s filtering systems. This has immeasurable implications on freedom of information and net neutrality.
Today, Backlash have launched a campaign to challenge this régime of State censorship disguised as regulation.
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