12/31/2014

Tritt in die coglioni von Jean-Marc Vincent durch Bundesbeauftragte für den Datenschutz

Wir erinnern uns flüchtig an jene vorfrühlingshafte Zeit des Monates März des Anno 20 und Vierzehn zu der engagierter Jüngling des Jobcenters zu München, daroselbst liegend an dem lieblichen Flusse der Isar, und selbiger Mitarbeiter der Reichs Rassisten und Diskriminanten Org, aka Jobcenter München, auf den mellifluenten Namen Jean-Marc Vincent hörend und in der Karrieredependance Arbeitsvermittlung U25 kreativ und ambitioniert schaffend sich anschickte, seinen aufkeimenden der Jahreszeit geschuldeten Hormonen folgend, meinem lieblichen Töchterlein mit dezent asiatischen Schlitzaugen ein gar schleimigs Brieflein postalisch beflügelt zu übermitteln in bekannt primitiv-bürokratischer Art so selbstverständlich für jene heruntergekommene Organisation der Billig-Lohn-Mafia, so sich seinem Gutdünken zufolge ein temporär gar schickliches Fenster bot, sein schmieriges Anliegen, ihrer schulischen Fortbildung ein seinem Berufsfeld spezifischem Ende zuzuführen, um daselbst seinen eigenen Vorteil opportun zu erheischen und un peu seine ureigenen, wenn auch mageren, Pfründe einer marginalen Aufbesserung zuzuführen.

Selbige platte Anmache beflügelten mich, Chevalier der gehobenen Bildung und exaltierter Proponent eines standesaffinen Comportements, selbigen vorlauten Bengel zur Ordnung zu rufen, worauf dieser sich beflissen sah, ob meiner Bezeichnung seiner niederen Person als "schleimiger Mitarbeiter" die Dienste der korruptesten und heruntergekommensten Justiz der Bananenrepublik D-Land, mithin also der bayerischen Justiz, in seine Dienste einzuspannen, als er sich ob meiner Bezeichnung "schleimiger Mitarbeiter" beleidigt sah. Welch ridiküles Wesen bar jeglichen Rückgrates. Wo findet man heute noch Männer mit Eiern im Medima Doppelrippschlüpfer? Es sei noch hinzugefügt, so möchte ich mich anschicken, zu bedenken zu geben, dass selbiger Adoleszenz offenkundig nicht eines einschlägigen BGH Urteiles kundig ist. Nun ja, so ist nun einmal die Plebs der Jobcenter im Billiglohnland mit der dahergelaufenen Plunze aus der DDR als Kanzler.

Sodann ich mich beschwerend bei dem Bundesbeauftragten für den Datenschutz ob seiner rassistisch-diskriminierenden Art beschwerte, was daselbst sich nun in gar feiner Pixelform des werten Lesers Augen kredenzt.

Ein paar Bonmots des selbigen Schreibens lesen sich wie darofolgt:

Hier das verrottete Jobcenter München in O-Ton und bar jeglicher gesetzlicher Grundlage, verlogen und abgefuckt und rassistisch wie immer:
"Die Vorlage Ihres Zeugnisses sei gefordert worden, um eine passgenaue Beratung zu ermöglichen bzw. eine Entscheidung zur Durchführung der Ausbildungsvermittlung zu treffen. Das Zwischenzeugnis sei angefordert worden, um überprüfen zu können, ob das Klassenziel erreicht werde oder ob gegebenenfalls ein vom Jobcenter finanzierter Förderunterricht angeboten werden müsse."
Wir konstatieren: das abgefuckte Jobcenter München unter der Geschäftsführung der kriminellen Erpresserin und Prozessbetrügerin Martina Musati fordert, nicht erbittet, ein Zeugnis. Well, fuck you! 

Es wäre nicht das Jobcenter München, wenn es nicht noch abgefuckter und verlogener kommen würde:
"Bei dem Angebot der anonymen Anmeldung in der Jobbörse seien keine persönlichen Daten von Ihnen betroffen."
Fuckedyfuckedyfuck, bitchy bitchy baby Martina Musati, how is that fucking possible??? Es gibt keine anonyme Bewerbung in der Bananenrepublik D-Land und ausserdem biederte sich der schleimende Mitarbeiter Jean-Marc Vincent an, bei der Anmeldung hilfreich meiner Tochter zur Seite zustehen.

Martina Musati, wollen Sie etwa zärtlich feminin anklingen lassen, dieser Bengel würde ein paar persönliche Daten meiner Tochter bei der Anmeldung zur siebtklassigen Jobbörse der Staatlich Akkreditierten Agentur zur Arbeitsmarktdatenfälschung, aka Agentur für Arbeit, unter der Ombudsschaft von Regimentshauptmarinegebirgsjäger Frank-Jürgen Weise und Realschullehrer manqué Heini Alt, fälschen? Par bleu! Holy shite!




Nun, der Rest ergibt sich aus dem Schreiben. Selbiges ging noch an eine Anwältin in München, der ich  in recht jüngster Zeit meine Schilderung vorlegte und die sich beflissen sah, dem Jobcenter tendenziell verständnisvoll zuzustimmen.

Oh, bevor ich es vergesse, selbige Anwältin wird auch geführt auf der Anwaltsseite von Tacheles. Just saying, aber ich hatte ja schon vor einiger Zeit von einer Paralleljustiz gesprochen und wo die existiert, etabliert sich auch eine Parallel-Ökonomie (1). Ich jedenfalls stehe in Erwartung der Replik jener, durchaus hübschen, Anwältin.

Hatte ich schon der Erwähnung gesprochen, in dieser Chose auch Frank-Jürgen vom BA zu kontaktieren? Wenn nein, aber das ist doch einfach de rigueur.

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(1) Ich werde zum Thema Parallel-Ökonomie Hartz IV zu gegebener Zeit etwas schreiben.

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