1/04/2015

Jobcenter München versucht mit Anzeige beim AG München, Blogger mundtot zu machen und scheisst auf Grundgesetz

Nachdem die Erpresserin und GFin des Jobcenter München Martina Musati so angepisst war, dass ich nicht auf ihre kriminelle Erpressung einging, diesen Post zu löschen, dachte sie sich offenkundig, mein Gott, ich scheisse einfach mal so als Geschäftsführerin auf das grundgesetzlich garantierte Recht der freien Meinungsäusserung, denn das gilt ja ohnehin nicht für Leute, die Hartz IV beziehen.

So war sie der falschen Meinung, Bilder mit Nazi-Symbolen seien grundsätzlich verboten. Selbige Einschätzung schien sie offensichtlich nicht bei den diversen einschlägigen Veröffentlichung in der deutschen Presse, auf deutschen Websites und im deutschen TV zu haben. Martina Musati ist viel zu feige, gegen die vorzugehen. Charakterlich verrottet wie sie ist, suchte sie sich einen Blogger auf Hartz IV aus, um ihn mundtot zu machen.

Nun, jeder kann sehen, wie präsent ich bin und kurz nach der Computerbeschlagnahme im März 2012 war. Niemand hindert mich an meiner freien Meinungsäusserung und schon gar niemand von der Billig-Lohn-Mafia Jobcenter oder der Agentur für Arbeit!

Hier nun der Beschluss des AG München, hingeschmiert ohne Namen und mit hingeschmiertem Datumsstempel und hingeschmiert mit unleserlichem AZ.


bayerische Schmiererei





Originaler Post hier.

Text unter dem Bild linkt zu einem Artikel über die damaligen Demonstrationen in Athen auf der  News Website RT.com.

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