One of the drawbacks of being a geek is that dealing with other human beings tends not to be a strong suit.So schreibt Lucy Kellaway in der Financial Times. Facebook versucht das Problem nun mit der Einführung eines 'Empathy Teams' zu lösen. Dessen Job ist es
to go around feeling the pain and pleasure of others and translate the experience for the benefit of its engineers.Das böte interessante Ansatzpunkte für das JayCee München beginnend damit, ein wenig von Facebooks Strategie zu übernehmen, denn dort nennt man nun users nicht mehr "users", sondern
Henceforth they are to be known as “people”.Die Begründung für diesen Wandel ist frappierend einfach, denn die früher so genannten users
“actually have lives, like, outside the experience they have using your product, and so the first step of designing in a human-centred way is to recognise that they’re humans”Oh, die sind also tatsächlich menschlich und leben tun die auch. Konsequent diesen Neologismus befolgt , müsste obiger Satz eigentlich "they are peopleing your product" lesen, aber, hey, vielleicht liegt das an meinem Englisch.
Egal, der volle Post von Lucy mit dem Titel
Facebook and the ‘daily average people’ formerly known as users
passt irgendwie frappant zu den Jobcentern.
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