Steinmeier hat so viel übrig für Proteste |
Sehr geehrter Herr Steinmeier,
Die Charakteristik Ihres Jobs ist, so vermute ich, die Ursache Ihres Erstaunens ob dieser Pegida, Legida, and what-not-gida Proteste und Sie nervt, so der Spiegel
"diese Attitüde von Pegida, die behauptet, man dürfe in Deutschland nicht alles sagen oder niemand würde einem zuhören". Solche Behauptungen seien schlicht nicht wahr und dienten nur als Vorwand, um unsinnige Forderungen zu stellen ..."
Da fühlen Sie sich nun angepisst ob der Dreistigkeit von Menschen, ihre Meinung öffentlich zu äussern, denn die deutsche Einfaltspinsel-Politik hatte sich Window Dressing eigentlich ganz anders vorgestellt, n'est-ce pas? Forderungen stellt diese undankbare Plebs auch noch, statt in Billiglohn-Jobs ihre emotionale Selbstverwirklichung zu finden.
Als Aussenminister werden Sie wahrscheinlich auch irgendwann in Südasien herumgedüst sein - on a mission, ya know. Dort kommen ich und meine Tochter her, und wir lieben es. Ich kann Ihnen tröstend versichern, aus Indien möchte niemand nach Deutschland. Dieses Rassistenland wäre für einen Inder die absolute Notlösung. Jeder weiss dort, wie gefährlich es in Deutschland ist und die Billiglöhne sind auch nicht gerade sexy, abgesehen vom katastrophalen Essen.
Sie behaupten also, man kann in Deutschland alles sagen? Nun, mein werter Realitätsdistorsionsfeldbewohner, ich und meine asiatisch-deutsche (noch deutsch, notabene!) Tochter werden terrorisiert von einem Jobcenter in München mit einer kriminellen Erpresserin als Geschäftsführer. Meinungsfreiheit tritt diese charakterlich völlig verrottete Person mit Füssen. Mein Computer ist seit 23 Monaten beschlagnahmt wegen kritischer Veröffentlichungen über das Jobcenter München und die kriminelle Erpresserin Martina Musati und die korrupteste Justiz der Provinz Bayern spielt munter mit.
Diese elende Rassistenfirma versuchte, meine Tochter aus der weiterführenden Schule zum Abitur in einen Billiglohn-Job zu bugsieren mit gesetzeswidrigen Methoden und in ekelhaft schmieriger Art durch den Jobcenter Mitarbeiter Jean-Marc Vincent. Any questions, your majesty?
Ihre Silberlocke durchfahrend lamentieren Sie "Bei uns wird unterschätzt, welchen Schaden die Sprüche und Plakate schon jetzt angerichtet haben."
In historisch bekannter Manier möchten Sie also als guter Deutscher das unter den Tisch kehren. Ihre Naivität ist beeindruckend, aber hatten Sie eigentlich etwas anderes erwartet bei 20% Armutsquote? Weimarer Republik bringt Ihren Cerebralraum auch in Schwingung, oder?
Hier ist ein Tipp: laden Sie doch mal live on TV die Innenminister der USA, Canada, Australien und New Zealand ein und erklären denen die Einwanderungspolitik von Deutschland. Die Leute draussen wollen das röhrende Gelächter von den Gentlemen hören.
Meine Tochter wird Deutschland bis 2020 verlassen und die deutsche Staatsbürgerschaft ablegen. Ich möchte sie nicht befleckt sehen mit der Staatsbürgerschaft dieses elenden Rassistenlandes Deutschland.
Es war mir eine Freude, mit Ihnen zu kommunizieren.
Einen Supertag wünschen Ihnen von Herzen
Ich und meine Tochter
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.