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Staatsanwaltschaft Stuttgart
Neckarstraße 145
70190 Stuttgart
(cc BMAS, BMJV, Kanzleramt, Arbeitsag. Stuttgart, Jobcenter München)
12. Mai 2019
Hiermit erstatte ich Strafanzeige gegen
Martina Musati
Regionaldirektion Baden Württemberg der Bundesagentur für Arbeit, Hölderlinstr. 36, 70025 Stuttgart,
wegen Verstosses gegen Artikel 5 GG, Art. 10 EMRK.
Begründung
Am 29. März 2019 erhielt die Admin des Blogs “https://meinjobcenter.blogspot.com" von Google eine Beschwerde über zwei Blog Posts (siehe Anlage). Zuvor sei jedoch pflichtgemäss dem minderwüchsigen sozialistischen ex-Justiz Minister und Author des Netzdurchwerkelungsmeinungsverrammelungsgesetzes Heiko Maas gedankt, der nebenbei altruistisch Zeit fand, einen gestrauchelten D-Movie Star in den gesponsorten Westwing zu bringen.
Beide Posts stammten von mir. Das beanstandete photogeshopte Bild zeigte das ledige Fräulein Musati in 2015 (!) mit ihrem mit Abstand besten Foto. Ein Foto, das sie jederzeit auf Tinder benutzen könnte. Aber ich schweife ab. Chevalier, der ich bin, entfernte ich das Bild umgehend, um nicht dem Unbill seiden-bestrumpfter Dame ausgesetzt zu sein und ersetzte es nun in sanierter Form der Nachhaltigkeit wegen und in Streisand Effect Manier.
Die zweite Beanstandung (Post: http://meinjobcenter.blogspot.com/2017/11/klage-wg-notigung-gg-martina-musati.html) allerdings lässt einmal mehr das gestörte Verhältnis zur freien Meinungsäusserung und Pressefreiheit der ledigen, auf Steuergeldern residierenden Dame erkennen.
So trat “die sozial geschlechtliche Libido” der Martina Musati “in Kommunikation mit der Institution” (Pierre Bourdieu, in Masculine Domination) Google und sah sich “defamiert und verleumdet durch Aussagen” wie - und an dieser Stelle muss man sich anschnallen, denn jetzt tritt die cisgendered intellektuelle Firepower einer Dame im prämenomausalen Alter in Aktion:
- “Auffallend ist des ledigen Fräulein Musatis Ermangelung an 'Cultural Capital', wie es der französische Sozialphilosoph Pierre Bourdieu erkenntniserweiternd formulierte,”
- “… das Fräulein Musati desavouiert sich in ihrem vierseitigen Erpresserbrief in für mich als Chevalier peinlich anmutendem Lapsus, wenn sie den Satz "Ist Martina Musati gar ein weiterer Beleg für die Validität des Dilbert Principle?" gelöscht sehen möchte…”
Zu allem Überfluss gibt sich Mademoiselle pikiert und “behauptet, der Beitrag verletze (ihn) sie in (seinen) ihren Rechten”.
Die intellektuell schal sich desavouierende Vorsechzigerin Martina Musati will einen Blog Post gelöscht sehen, der eine Klage vom November 2017 beim Sozialgericht München gegen sie selbst beinhaltet und sonst keinen weiteren Inhalt aufweist!
Das Anliegen versprüht provinzielle Kim Kardashian Allüren. Der Titel des Blog Posts lautet “Klage wg. Nötigung gg. Martina Musati. Mildernd ihr Mangel an Bourdieuschen Cultural Capital und damit Hindernis am Heiratsmarkt laut Harvard Studie” und bleibt selbstverständlich online.
Die Klage basiert in essentiell literarischen Teilen auf 'Masculine Domination - Pierre Bourdieu (Translated by Richard Nice)’ und wer sich am Dilbert Principle echauffiert, darf sich nicht wundern, als ‘Left-swipe’ angesehen zu werden.
Wackere Amtsstuben-Suffragette hatte schon im August 2012 erfolglos versucht, mich mit einem von Behörden-Verbrecher (Nötigung) Manfred Jäger kopierten Brief zu nötigen, einen Blog Post (eine Öffentliche Email an das BMAS) zu löschen oder einer Vertragsstrafe von € 10.000 (zehn tausend) entgegen zu sehen. Die Strafverfolgung nach meiner Anzeige wurde von dem Kangaroo Court München bezeichnenderweise abgelehnt, da nicht der Ernst dieser Drohung ersichtlich sei (sic)!
Und hier ist pertinent in ergötzend präziser Observation der französische Sozial-Philosoph Pierre Bourdieu in ‘ANAMNESIS OF THE HIDDEN CONSTANTS’:
“Immer wieder sind Frauen unter dem Blick anderer dazu verurteilt, die Diskrepanz zwischen dem realen Körper, an den sie gebunden sind, und dem idealen Körper, nach dem sie sich endlos bemühen, zu erleben. Da sie den Blick anderer brauchen, um sich zu konstituieren, orientieren sie sich in ihrer Praxis kontinuierlich an der vorweggenommenen Einschätzung des Preises, den ihr körperliches Erscheinungsbild, ihre Art, es zu tragen und darzustellen, erhalten kann (daher die mehr oder weniger ausgeprägte Neigung zur Selbstverleumdung) und zur Verkörperung des sozialen Urteils in Form von körperlicher Verlegenheit und Schüchternheit).”Kein Wunder, dass Ludwig Wittgenstein so sehr gegen das Wahlrecht für Frauen war ohne besondere Gründe, ausser dass 'all women he knows are such idiots’ (Ray Monk, Ludwig Wittgenstein: The Duty of Genius).
Das neoliberale Bundesministerium für Arbeit und Soziales BMAS ist aufgerufen, sich auf den Boden eines Rechtsstaats zu begeben und vor allem seine staatlich besoldeten Verbrecher Manfred Jäger (AA Ingolstadt) (Nötigung) vom Medien-Zensur-Trio Bechheim/Bockes/Jäger und Jürgen Sonneck (vormals Jobcenter München und dort operierend im Nazi-Stil unter falschem Namen “C. Paucher” und gedeckt von Polizei und Münchner Justiz) besser zu trainieren.
Ich ersuche Sie hiermit um Strafverfolgung, denn die freie Meinungsäusserung ist ein elementares und nicht dispensables Gut in einem demokratischen Staat. Ihre Hütung ist oberstes Gebot, so hält sich zumindest das Gerücht in Mutti-Land und den Roten Divas in Karlsruhe.
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