3/31/2018

Ministerien in Berlin! Betreff Nazi Heinrich Himmler angelehnte 'Aktion Arbeitsscheu Reich 2.0' der Münchner Arbeitsbehörden

Bundesministerien
11015 Berlin

31. März 2018

cc Staatsanwaltschaft München, Manni Jäger (Mitglied des 'Aktion Arbeitsscheu Reich 2.0' Medien-Zensur-Trios der Agentur für Arbeit München) und Ref. Bildung und Sport (Herberge des Nützlichen Idioten Jürgen Sonneck)

Moin moin in Regierungs-Berlin,

Meine Email vom 21. März 2018 blieb leider erwartungsgemäss unbeantwortet. Mir ist ja diese sprichwörtliche Muffelichkeit von diesen Deutschen sattsam bekannt. Wie es meine typisch undeutsch irreverente Art ist, hake ich dann einfach noch einmal pestilent nach.

Sie werden sicherlich, insbesondere als Enkel des Volkes der Dichter & Denker, dem folgenden Duktus die ihm gebührende Ambivalenz und Nonchalance wohlwollend gönnen; er ist allein dem Sujet geschuldet. Sehen Sie es mir bitte nach. Forsan et haec olim meminisse iuvabit, denn 'nothing is more deceitful than the appearance of humility. It is often only carelessness of opinion, and sometimes an indirect boast'.

Diesmal habe ich mir gestattet, noch die Staatsanwaltschaft München und den Zensur-Typen Manni Jäger (2) vom Arbeitsamt (stellvertretend für das an Heinrich Himmler angelehnte 'Aktion Arbeitsscheu Reich 2.0' Medien Zensur Trio Bechheim/Bockes/Jäger) einzuklinken. Jürgen hatte ich noch vergessen.

Zwei Gründe dafür: aus guten Gründen verzögert die Münchner StA meinen dritten Antrag auf Wiederaufnahme vom Nov. 2017 (1). Zum anderen ist Ihnen allen in Berlin natürlich bekannt, dass der § 147 STPO Akteneinsichtsrecht, Besichtigungsrecht; Auskunftsrecht des Beschuldigten in Neufassung am 01.01.2018 in Kraft getreten ist. Frohe Kunde in der Tat und mein Dank an den Law Blog.

Demnach sollte nun nichts mehr im Weg stehen in der Provinz Bayern, dem bislang prälapsarisch unter Verschluss gehaltenen klandestinen Telefongespräch des C. Bechheim (wackeres Miglied eben dieses Zensur-Trios) mit der Polizei mit dem Ziel, in meine Meinungsfreiheit einzugreifen, nun meine Einsicht zu gewähren (3).

Ich darf Sie in Berlin nochmals um die Angabe der Emailadresse des/der jeweiligen Ministers/Ministerin des
  • BMBF - Bundesministerium für Bildung und Forschung,
  • BMFSJ - Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend,
  • BMAS - Bundesministerium für Arbeit und Soziales,
  • sowie des Kanzleramtes ersuchen.
BMJV sollte wohl erreichbar sein über <kanzleiabsendung@bmjv.bund.de>?

Gegenständlich sind faschistoide Vorkommnisse von Mitarbeitern deutscher neoliberaler Arbeitsbehörden in München in Kollusion mit Polizei/Justiz. In typisch deutscher Primitivität kulminierend in einer Online Anzeige durch einen Behörden-Banausen unter falschem Namen. Diese Hässlichen Deutschen haben das Nazi-mässige Denunziantentum einfach verlässlich in ihrem DNA.

Finanzielle Nötigung im fünfstelligen Bereich, Eingriffe in das Recht der freien Meinungsäusserung, Computerbeschlagnahmen, Diebstahl des Ferienverdienstes meiner tibetischen Tochter und schlussendlich kreszendierend nach der Anzeige unter falschem Namen mit sukzessivem Besuch von drei bewaffneten Polizisten. Dies u.a. mit der Intention meine Tochter zu durchsuchen und auch ihr Smartphone zu beschlagnahmen, selbstverständlich in Nazi-Manier ohne richterlichen Beschluss.

Ein Behörden-Hallodri wollte meine Tochter aus der Fachoberschule in einen Pisser Job locken. Typisch für das ekelhafte Rassisten-Land Deutschland mit christlicher Leitkultur, die ich mir rektal zu konsumieren gestatte per favore.

Was haben die Hässlichen Deutschen noch auf Lager? Vielleicht eine Attacke auf mein Leben mit einem Auto, das dummerweise vom Weg abkam? Zertrümmerte Fensterscheiben? Dr. Brosa konnte ja von einigem berichten. Folter in München sollte auch vertuscht werden, so der EGMR.

Ich denke, das dröge Leseklima sollte etwas aufgelockert werden und so lade ich zu einem Quiz (4). Welche/s Bild/er mit Hakenkreuz ist/sind in Deutschland strengsten verboten, weil es/sie gegen den, na Sie wissen schon, verstösst/verstossen und welche/s geht/gehen absolut cool über den Hocker? Kleiner Tipp zur Lösungserleichterung, 'Mood Affiliation' in Betracht ziehen und gekonnt anwenden. Vielleicht bei Uber Blogger Tyler Cowen vorher etwas reinlesen. Caplan ist auch nicht verkehrt. Aspekt eines Straussianers wie OStA Weiß sollte auch inkludiert werden.

So, aber jetzt in die Puschen in Berlin und die Emailadressen bitte. Natürlich kann ich auch Briefe schreiben, aber bedenken Sie doch den Carbon Footprint oder auf teutonisch Muttitalk die 'Fukushima Schlappen'.

Und sorgen Sie dafür, dass der mutwillig beschädigte Computer meiner Tochter ersetzt wird! Keine dahergelaufene Behördenpfeife sendet uns Cops in die Hütte! Haben wir uns arschklar verstanden in Plunsenland?!

Fast hätte ich es vergessen. Nicht umhin kommen will ich, zum ersten politischen Gefangenen zu gratulieren. Old habits die hard. Oder wie Mr Darcy sagte, ‘There is, I believe, in every disposition a tendency to some particular evil—a natural defect, which not even the best education can overcome'.

Mit besten Grüssen

Sign. (5)


(1) es geht um das Bild Merkel-Nazi siehe Blog Post unter Permalink, das selbstverständlich durch Art. 5 GG gedeckt ist.
(2) eben dies Merkel-Nazi Bild wurde von Mitgliedern des Medien-Zensur-Trios der Agentur für Abeit München moniert. Weiters ist von Interesse bei der Wiederaufnahme des Falles Az. 18 Ns 112 Js 203869/12 eine seltsam auffällige Forderung des C. Bockes, Mitglied besagten Zensur-Trios, in seiner Strafanzeige vom 27. Aug. 2012 an die Polizei München. Auf SS. 42 und 43 der Fallakte monierte er einen Blog Post über menschenunwürdige Jobs bei der Fa. Zalando. Bekanntlich ging Zalando im Herbst 2014 an die Börse. Lag hier also Insiderwissen vor und sollte negative Berichterstattung über diese Firma unterdrückt werden zum Zwecke der Stützung eines erfolgreichen IPOs im eigenen Interesse? Oder käme diese Annahme einer Überbewertung von C. Bockes intellektueller Kapazität gleich?
(3) ein gesondertes Ersuchen wird nach Ostern an die StA und Polizei München gehen, nachdem das vorige Ersuchen nie beantwortet wurde.
(4) ein grosses Quiz zum Thema 'Welche Hakenkreuz-Bilder gehen bei dem § 86 a STGB locker über den Hocker und welche zeitigen den Besuch eines SWAT Teams inklusive Kangaroo Court?' mit der neuen Justizministerin Katarina Barley, Mitglied der 'Equipe 14 Prozent™', aka SPD, und natürlich einer Preisverleihung für den Sieger.
(5) keine Ahnung, ob dieser Scan nun den Anforderungen des 'Elektronischen Rechtsverkehr' genügt.

QUIZ

Was ist legal vor dem § 86 a STGB und wann erfährst du das Privileg, ein bayerisches SWAT Team besucht dich ohne Platenkuchen mitzubringen?

1

2

3

4

5

6

3/29/2018

A drink, make that two, for a tight grip

Science could serve no better purpose. First, assess the problem and that is
"Muscle weakness is consistently reported as an independent risk factor for high mortality in older adults, and is an important public health problem."
Roger. That is bad indeed. How can we solve this old age affliction? A scientific hypothesis could sure help. Let's think a little outside the box.
"We hypothesized that alcohol consumption is associated with muscle strength."
Oh! Sounds like a brazen hypothesis but, hey, let's go for it because 'weird' is my middle name. OK, admitted there is something to it in that in decades back brandy was used for doping in pro cycling. Remember Tom Simpson?
"To confirm this hypothesis, we investigated whether alcohol consumption is associated with HGS (Hand Grip Strength), which is a useful indicator of sarcopenia, among Japanese community dwelling persons."
Let's go for it. I'd do anything for a tipple. What methods do you suggest?
"The present study included 764 men aged 70 (69-70) years and 955 women aged 70 (69-70) years from a rural village. Daily alcohol consumption was measured using the Japanese liquor unit in which a unit corresponds to 22.9 g of ethanol, and the participants were classified into never drinkers, occasional drinkers, daily light drinkers (1e2 units/day), and daily moderate drinkers (2-3 units/day)."
22.9 g of ethanol sounds terriffic. I am all in. Too bad you did not test heavy drinkers. Anyway, I am dying to learn about the results. As a man I am certainly aware about the importance of Hand Grip Strength.
Results: 
HGS were significantly correlated with age in both men and women. HGS increased significantly with increased daily alcohol consumption in both genders, and in men HGS in daily moderate drinkers were significantly greater than those in never, occasional, and daily light drinkers. In women, HGS in daily light and moderate drinkers were significantly greater than those in never drinkers. In men, Multivariate-adjusted HGS were significantly greater in daily light {mean: 33.4 (95% confidence interval: 32.3-34.5) kg} and moderate drinkers {33.6 (32.8-34.0) kg} than in never drinkers {31.7 (30.8-32.7) kg}, and in women multivariate-adjusted HGS in occasional drinkers {21.5 (21.0-22.1) kg} was significantly greater in never drinkers {20.7 (20.5-21.0) kg}. 
Conclusion: 
These results suggest that alcohol consumption may have a protective role in aging associated decline in muscle strength in community-dwelling persons.
In case you are not totally liquored up at this point, here is the study and its authors. I love the Japanese even more now.

Alcohol Consumption is Positively Associated with Handgrip Strength Among Japanese Community-dwelling Middle-aged and Elderly Persons 

Ryuichi Kawamoto*, Daisuke Ninomiya, Kensuke Senzaki, Teru Kumagi

Department of Community Medicine, Ehime University Graduate School of Medicine, Ehime 791-0295, Japan

Hope it does not conflict with Goodhart’s law, which states: When a measure becomes a target, it ceases to be a good measure.

Cheers!

3/28/2018

Reading Lounge

1. Mark Zuckerberg Thinks We’re Idiots.

2. PAUL BOWLES’ RECIPE FOR A MOROCCAN LOVE CHARM
Buy an egg. Find a dead donkey, and the first night lodge the egg in its anus.
3. The dark truth about chocolate

4. The Native American Who Fought Bigotry with Broadway
"The assimilation process was a double-edged sword; on the one hand it gave her the means for an education in the arts, and on the other, it taught her to forget her Sioux heritage. When she returned to the Reservation, she didn’t “feel Native American enough”; but when she was with the whites, she still felt like an outcast."
5. Japan’s Prisons Are a Haven for Elderly Women

6. A Catalan arrest too much?

Political props

Asshole Merit Badge
Using Auschwitz as a prop, you are an asshole.

3/27/2018

What is the difference between negating gravity and negating the Holocaust? Or, being Heiko Maas

Heiko Maas, focusing on bull
Hold it, not so fast. This was first and foremost an attention seeker. Signaling.

Germany's new Foreign Minister Heiko Maas (he was Justice Min. the term before) from the 'Equipe 14 Percent™', aka SPD, visited Israel. On TV (I can not find the video) he was shown in a fairly small hall with Jewish couples and families and Maas claimed there that in his earlier life he had looked if there had been some in his wider circle of friends and family who had done something against Auschwitz in one form or another. While addressing the attending Jews he wore a slighty slimy smile a couple of times. A typical smile of his, btw. "I could not find anybody", he lamented. "I entered politics because of Auschwitz".

That sentence immediately reminded me of Tom Ford in one video a year or so after he had left Gucci: 'I could not find anything to wear, so I started Tom Ford'.

Both statements are obviously complete and utter bull. With 10,000 buckeroos in your wallet you will leave a boutique splendidly dressed. However, Tom Ford was selling something. His new brand. So was Heiko Maas! He was selling Auschwitz. That was HIS brand. As the new ForMin!

Fact is, Heiko Maas scraped through law school. There was no way a reputable law firm would have taken him. So he went into politics. Here is one of Germany's former top judges' verdict about the Heiko in German. It's worth reading.

Claiming an Auschwitz-based morphing into a politician is like stating I asked around in my neighborhood if there were any plumbers. Upon realizing the negative, I decided to become a scientist. Just looking at Heiko Maas and you know everything about the 'Pussification' of men. He is a douchebag and slimeball.

Now what is the difference between negating gravity and negating the Holocaust? None. In both cases you look stupid, except you may encounter a couple of bruises in the first. But there is a slight difference in Germany in that section 189 exists which makes denial a crime. No such thing when denying gravity or teaching your flat earth science to eager listeners. On the contrary, it gets funny.

By criminalizing the denial of the Holocaust is where the problem starts. The Holocaust runs the risk of being instrumentalized. 'Instrumentalizing' Auschwitz with empty public rituals as M. Walser called it. Also worth reading the abstract of  "The ‘Post-Holocaust Jew’ and the Instrumentalization of Philosemitism" by Thomas Altfelix:
"Post-war German philosemitism appears to be a good exemplar for this definition of ‘xenophilia’. It demonstrates the dangers of moving within an allosemitic cycle in which difference becomes a method of keeping otherness at bay through abstraction. The fear of a misremembrance of the Holocaust resulting from an abstract memorialization seems to provide a very solid political basis for perpetuating a philosemitic identity construction of ‘the Jew’ as abstracted Other."
And that is exactly what Heiko Maas did and what every politician does to the Holocaust and what section 189 elicits, abstraction.

Which leads to the ultimate question, Can people levitate?

 

Akteneinsicht ohne Anwalt? Na aber sischer dot!

Druckfrisch vom Law Blog. Auszug:

Akteneinsicht wird grundsätzlich nur über einen Verteidiger gewährt.

Äh, wie bitte? Das klingt zwar sehr entschieden, hat mit der gültigen Rechtslage aber schon seit vielen Jahren nichts zu tun. Aktuell ist das eigene Akteneinsichtsrecht des Beschuldigten zum Jahresbeginn sogar noch ausgeweitet worden. § 147 Abs. 4 StPO sieht in seiner brandneuen Fassung ausdrücklich folgendes vor:

Der Beschuldigte, der keinen Verteidiger hat, ist in entsprechender Anwendung der Absätze 1 bis 3 befugt, die Akten einzusehen und unter Aufsicht amtlich verwahrte Beweisstücke zu besichtigen, soweit der Untersuchungszweck auch in einem anderen Strafverfahren nicht gefährdet werden kann und überwiegende schutzwürdige Interessen Dritter nicht entgegenstehen. Werden die Akten nicht elektronisch geführt, können ihm an Stelle der Einsichtnahme in die Akten Kopien aus den Akten bereitgestellt werden.

(Neufassung  in Kraft getreten am 01.01.2018)

Dann dürfte irgendwann Einsicht gewährt werden in das klandestine Telefongespräch eines Mitglieds des Heinrich Himmler 'Aktion Arbeitsscheu Reich 2.0' Zensur Trios Bechheim/Bockes/Jäger mit der Polizei.

Werde das in meinem ersten Brief an JuMi Katy Barley von der 'Equipe 14 Prozent™' ansprechen.

Die Zensur Typen vom Arbeitsamt

3/26/2018

INTERVIEWER: Do you have other requirements for writing?

HOUELLEBECQ

Flaubert said you had to have a permanent erection. I haven’t found that to be the case. I need to take a walk now and then.

Twitter users, even those not present in your data can be profiled.

Same should be valid for Zuckerbook.

Information flow reveals prediction limits in online social activity

James P. Bagrow, Xipei Liu, and Lewis Mitchell
Department of Mathematics & Statistics, University of Vermont, Burlington, VT, United States
Abstract 
Modern society depends on the flow of information over online social networks, and popular social platforms now generate significant behavioral data. Yet it remains unclear what fundamental limits may exist when using these data to predict the activities and interests ofindividuals. Here we apply tools from information theory to estimate the predictive information content of the writings of Twitter users and to what extent that information flows between users. Distinct temporal and social effects are visible in the information flow, and these estimates provide a fundamental bound on the predictive accuracy achievable with these data. Due to the social flow of information, we estimate that approximately 95% of the potential predictive accuracy attainable for an individual is available within the social ties of that individual only, without requiring the individual’s data.
How did they go about?
We gathered a dataset of n = 927 users of the Twitter social media platform. Users were selected who wrote in English, were active for at least one year, and had comparably sized social networks. We applied both computational tools and human raters to help avoid bots and non-personal accounts. For each user, we retrieved all of their public posts excluding retweets (up to the 3200 most recent public posts, as allowed by Twitter). Examining these texts, we determined each user’s 15 most frequent Twitter contacts and gathered the texts of those users as well, providing us ego-alter pairs. See Supporting Material (SM) for full details on data collection, filtering, and processing.
Tweetsters rejoice: Even those not present in the data can be profiled.
In summary, the ability to repeatedly and accurately predict the text of individuals provides considerable value to the providers of social media, allowing them to develop profiles to identify and track individuals and even manipulate information exposure. That information is so strongly embedded socially underscores the power of the social network: by knowing who are the social ties of an individual and what are the activities of those ties, our results show that one can in principle accurately profile even those individuals who are not present in the data.
Pdf here

Facebook has been vilified over and over. Undeservedly so

I am glad that finally someone has the chops to step up defending this fine venue of social, altruistic exchange.

Oh, there is also an article by William Davies 'Why the Outrage?' Indeed, why?

Disclosure: I’ve worked with Google and Facebook as a partner and vendor.
Google is obsessed with secrecy. Their employees are models of nondisclosure in conversation, and you get the sense that they regard data privacy as important. They do link users to advertisers but they do not do so by selling a profile of you. If advertisers learn about you, it is only through the side channel of the links you click-through. Their Software-as-Services use cryptographic techniques to disperse your data into their datacenter. Your user login protects a cryptograph key which is used to spread your data as shards over their storage. Without that key, Google does not know which data is yours, let alone what your data says. Etc, etc.
Facebook has a culture of openness. They openly publish the work going on at facebook. They encouraging sharing. Their attitude is that the value of facebook comes from the team/organization not what they have built in the past. The have data collaborations with academics, and it’s clear they allow a fair amount of access to your profile to 3rd parties. This reflects their overall open attitude toward information. I think facebook is upfront about their openness recognizing the need for consent, and they have mostly excellent & improving privacy tools.

3/25/2018

The silly Record Runner

And now some fun.


Techmoan - an excellent blog for tech nerds

Meet Vaclav Smil, the man who has quietly shaped how the world thinks about energy

With the exception of Germany.

As a teenager in the 1950s, Vaclav Smil spent a lot of time chopping wood. He lived with his family in a remote town in what was then Czechoslovakia, nestled in the mountainous Bohemian Forest. On walks he could see the Hohenbogen, a high ridge in neighboring West Germany; less visible was the minefield designed to prevent Czechs from escaping across the border. Then it was back home, splitting logs every 4 hours to stoke the three stoves in his home, one downstairs and two up. Thunk. With each stroke his body, fueled by goulash and grain, helped free the sun's energy, transiently captured in the logs. Thunk. It was repetitive and tough work. Thunk. It was clear to Smil that this was hardly an efficient way to live.

...

Now, as the world faces the daunting challenge of trying to curb climate change by weaning itself from fossil fuels, Smil's work on energy transitions is getting more attention than ever. But his message is not necessarily one of hope. Smil has forced climate advocates to reckon with the vast inertia sustaining the modern world's dependence on fossil fuels, and to question many of the rosy assumptions underlying scenarios for a rapid shift to alternatives. "He's a slayer of bullshit," says David Keith, an energy and climate scientist at Harvard University.

Give Smil 5 minutes and he'll pick apart one cherished scenario after another. Germany's solar revolution as an example for the world to follow? An extraordinarily inefficient approach, given how little sunlight the country receives, that hasn't reduced that nation's reliance on fossil fuels. Electric semitrailers? Good for little more than hauling the weight of their own batteries. Wind turbines as the embodiment of a low-carbon future? Heavy equipment powered by oil had to dig their foundations, Smil notes, and kilns fired with natural gas baked the concrete. And their steel towers, gleaming in the sun? Forged with coal.

"There's a lot of hopey-feely going on in the energy policy community," says David Victor, an expert on international climate policy at the University of California, San Diego. And Smil "revels in the capability to show those falsehoods."

But Smil is not simply a naysayer. He accepts the sobering reality of climate change—though he is dubious of much climate modeling—and believes we need to reduce our reliance on fossil fuels. He has tried to reduce his own carbon footprint, building an energy-efficient home and adopting a mostly vegetarian diet. He sees his academic work as offering a cleareyed, realistic assessment of the challenges ahead—not as a justification for inaction. And he says he has no ax to grind. "I have never been wrong on these major energy and environmental issues," he says, "because I have nothing to sell."

Despite Smil's reach—some of the world's most powerful banks and bureaucrats routinely ask for his advice—he has remained intensely private. Other experts tap dance for attention and pursue TED talks. But Smil is a throwback, largely letting his books speak for themselves. He loathes speaking to the press (and opened up to Science only out of a sense of duty to The MIT Press, his longtime publisher). "I really don't think I have anything special to say," he says. "It's out there if you want to know it."

...

In essence, Smil says, humanity has experienced three major energy transitions and is now struggling to kick off a fourth. First was the mastery of fire, which allowed us to liberate energy from the sun by burning plants. Second came farming, which converted and concentrated solar energy into food, freeing people for pursuits other than sustenance. During that second era, which ended just a few centuries ago, farm animals and larger human populations also supplied energy, in the form of muscle power. Third came industrialization and, with it, the rise of fossil fuels. Coal, oil, and natural gas each, in turn, rose to prominence, and energy production became the domain of machines, as such coal-fired power plants.

Now, Smil says, the world faces its fourth energy transition: a move to energy sources that do not emit carbon dioxide, and a return to relying on the sun's current energy flows, instead of those trapped millions of years ago in deposits of coal, oil, and natural gas.

The fourth transition is unlike the first three, however. Historically, Smil notes, humans have typically traded relatively weak, unwieldy energy sources for those that pack a more concentrated punch. The wood he cut to heat his boyhood home, for example, took a lot of land area to grow, and a single log produced relatively little energy when burned. Wood and other biomass fuels have relatively low "power density," Smil says. In contrast, the coal and oil that heated his later dwellings have higher power densities, because they produce more energy per gram and are extracted from relatively compact deposits. But now, the world is seeking to climb back down the power density ladder, from highly concentrated fossil fuels to more dispersed renewable sources, such as biofuel crops, solar parks, and wind farms. (Smil notes that nuclear power, which he deems a "successful failure" after its rushed, and now stalled, deployment, is the exception walking down the density ladder: It is dense in power, yet often deemed too costly or risky in its current form.)

Down the density ladder

In the past, humanity has typically adopted energy sources that have greater "power density," packing more punch per gram and requiring less land to produce. Renewables (green), however, are lower in density than fossil fuels (brown). That means a move to renewables could vastly increase the world's energy production footprint, barring a vast expansion of nuclear power.

One troubling implication of that density reversal, Smil notes, is that in a future powered by renewable energy, society might have to devote 100 or even 1000 times more land area to energy production than today. That shift, he says, could have enormous negative impacts on agriculture, biodiversity, and environmental quality.

To see other difficulties associated with that transition, Smil says, look no further than Germany. In 2000, fossil fuels provided 84% of Germany's energy. Then the country embarked on a historic campaign, building 90 gigawatts of renewable power capacity, enough to match its existing electricity generation. But because Germany sees the sun only 10% of the time, the country is as hooked as ever on fossil fuels: In 2017, they still supplied 80% of its energy. "True German engineering," Smil says dryly. The nation doubled its hypothetical capacity to create electricity but has gotten minimal environmental benefit. Solar can work great, Smil says, but is best where the sun shines a great deal.

Perhaps the most depressing implication of Smil's work, however, is how long making the fourth transition might take. Time and again he points back to history to note that energy transitions are slow, painstaking, and hard to predict. And existing technologies have a lot of inertia. The first tractor appeared in the late 1800s, he might say, but the use of horses in U.S. farming didn't peak until 1915—and continued into the 1960s.

Fossil fuels have similar inertia, he argues. Today, coal, oil, and natural gas still supply 90% of the world's primary energy (a measure that includes electricity and other types of energy used in industry, transportation, farming, and much else). Smil notes that the share was actually lower in 2000, when hydropower and nuclear energy made up more of the mix. Since then, "we have been increasing our global dependence on fossil fuels. Not decreasing," he says.

More in Science Mag

via Marginal Revolution

Reading Lounge

1. Inside the Secret Workshop of the Louvre

2. What if Trump wins the China IP dispute?

3. Last Fall This Scholar Defended Colonialism. Now He’s Defending Himself. - Recommended reading.

4. TWEETING ECONOMISTS ARE LESS EFFECTIVE COMMUNICATORS THAN SCIENTISTS - via Marginal Revolution

5. He’s Back - John B, that is.

Bond villain about Alexander Nix - "I thought he was an evil genius. Now he’s arranging a couple of tarts?"

Don't miss this.

That's all you need to know about that Zuck-Nix-The-World-Is-Not-Enough movie.

Is that Dr Nix?

Er, no. Just Mr Nix.

Pity. Dr Nix sounds more sinister. So what’s Little Nix done?

He’s inserted himself into the world’s most powerful data engine and is using it to change election outcomes.

I see. How do we know this?

He’s been telling everyone.

Telling everyone? Isn’t this the kind of thing you do secretly? Probably from a bunker hidden inside a volcano on an island in the Pacific which doesn’t exist on radar.

He seems to be operating mainly out of an office off Oxford Street. Wired called him one of 25 geniuses making the future happen now.

Who else was on the list?

There was a guy who makes movies for Amazon and a woman in charge of documentaries for Netflix.

So he’s hiding in plain sight. Clever. 

He’s not exactly hiding. He goes to conferences and does interviews about how his firm won it for Trump.

 I see. What do they do?

They use programmatic campaigning on social media augmented with linear optimised data.

You mean targeted advertising.

 Not just targeted advertising, Bond. We think he’s developed a powerful new tool he calls psychographics. It fuses demographic data with personality traits.

OK, so it’s very targeted advertising....

more on FT

3/23/2018

Merkel's immigration policy a net positive for childbearing

Chided at home for her immigration policy, Merkel gets support from a scientific study. First some facts.

"With a value of 1.50 in 2015, however, it is still far from the replacement level fertility of 2.1 children per woman."

Hang on, here comes good news for Merkel's Germany courtesy Martin Fieder and Susanne Huber and their study 'Evolution and Human Reproduction'. The replacement level fertility of 2.1 children per woman may be met in coming years.

According to that study,
... Those studies based on representative data sets from modern societies clearly demonstrate that particularly personal income is positively associated with the number of children in men but not in women, where the association is mostly neutral or even negative (Fieder et al., 2005; Hopcroft, 2006, 2015; Weeden, Abrams, Green, & Sabini, 2006; Nettle & Pollet, 2008; Fieder, Huber, & Bookstein, 2011; Barthold, Myrskylä, & Jones, 2012; Fieder & Huber, 2012). The position in a social hierarchy is also positively associated with offspring number in men but not women (Fieder et al., 2005; Fieder & Huber, 2012).
IOW, men with higher income tend to have more children. Not so women.
In most cases, this positive relationship between socioeconomic status indicators and offspring number was explained by the higher chance of low-status men to remain unmated and, thus, childless.
So poor men have difficulties finding a mate and thus remain out of the "child production" cycle. Now here comes the kicker.
In society subsets, however, not only does the risk of childlessness increase among men of low income but also the number of children increases in those who reproduce at all (Fieder et al., 2005).
Though poor males are left behind, those who do find a spouse fornicate like rabbits. One can not help but give Merkel credit for this ingenuity. After all, she is a scientist herself.
This may be particularly important in societies at risk of disintegration into subsamples—for instance, in the case of high immigration. Although income provides a rather “universal status indicator” (Fieder, Huber, & Bookstein, 2011), in immigrants, some status indicators could have a different meaning because migrants may partially use the partially deviating status system of their home society.
It may not be disintegration that immigrants are facing in Germany, but the country does not have a good track record in integrating foreigners. The status indicator of their home society is often the number of children for they provide social security in old age. There you go, Germany.

Let's turn to religion and the fact that the new German Interior Heimat Minister Seehofer from the deep woods of Bavaria stated in his first speech that 'Islam is not a part of Germany'. I am not sure he reflected that properly, but then again, he hails from the province of Bavaria where clocks tick differently. He might break out a cold sweat when reading:
A particularly high degree of homogamy has been found for religion (Fieder & Huber, 2016), as well as education (Huber & Fieder, 2011). An analysis of census data from IPUMS International (https://international.ipums.org/international) reveals a worldwide mean in religious homogamy of 94.82%. The highest prevalence of religious homogamy is found in the Muslim world (usually >99%), in which the Quran ensures the rate of high homogamy (Quran, 2:221, 5:5, 60:10), ...
He may even be more shocked to hear about the prospects.
Marriage stability and satisfaction may in turn affect fertility decisions. Indeed, religiously homogamous couples have a significantly lower chance of remaining childless but a higher average number of children, even controlling for religious intensity (Krishnan, 1993; Fieder & Huber, 2016).
He may even be close to a heart attack when the study found "a cultural trait may represent an expanded “kinship system” that may have evolved during the aggregation to larger social units". The prospect of a religion-based dichotomy is not particularly enticing for staid, traditional Germans. The AfD says hello.
The clear pro-fertile effect of religious (Fieder & Huber, 2016) and, to a lesser extent, educational homogamy (Huber & Fieder, 2011, 2016) indicates that there may also be evolutionary reasons for the high prevalence of homogamous mating. From an evolutionary standpoint, marriage along a cultural trait may represent an expanded “kinship system” that may have evolved during the aggregation to larger social units. In the case of religious homogamy, for instance, despite the fact that a certain proportion of religious homogamous marriages can be expected among kin, individuals may recognize other individuals of the same religion “as somehow closer,” sharing at least some essential values. A comparable mechanism may also hold true for educational homogamy, albeit educational homogamy represents a much younger “mating system.”
Dichotomy sounds much more benign than a "breakup of societies into “parallel societies,”", yet that may be in the cards.
In times of global mass migrations, the high prevalence of religious homogamy, together with its reproductive effects, may also have far-reaching implications because it may lead to the breakup of societies into “parallel societies,” which is why efforts to integrate migrants will be demanding.
It is also to be doubted that Germans will subscribe to an “inclusive fitness perspective”, let alone a "religious and cultural groups mix". Mention the suggestion to "reproduce across group boundaries" to the majority of Germans and you might see open revolt in the streets, almost certainly mayhem in East Germany.
From an “inclusive fitness perspective” (Hamilton, 1964), integration will be successful if religious and cultural groups mix—that is, reproduce across group boundaries. In the case of such mixed reproduction, cooperation is expected to be high regardless of the cultural group to which the relatives and those related by marriage belong: Via their offspring, their grand-offspring, and subsequent generations of descendants, they share genes in common.
The AfD and strata of German society will ensure "the very strong “biological ties” of cooperation" and "sustainable social cohesion" albeit to the detriment of shitlib political parties.
Therefore, if cultural groups mix, the very strong “biological ties” of cooperation ensure sustainable social cohesion. Accordingly, these newly arising “mixed groups“ may form new minimal endogamous sets in subsequent generations (Whitmeyer, 1997) in which cooperation may be high. Genetic data suggest that this process may have often occurred during human evolution and migration (Patterson et al., 2012).
The future's so bright for Germany, you might want to wear shades.

Listen to Frank Sinatra eating Bono alive

The ridiculousness of Bono in one video.

Rosebank Gang

Reading Lounge

1. The forgotten history of free trade: the Medici dynasty and Livorno

2. Single Woman Surprises Her Ailing Grandfather by Fulfilling a Special Wedding Wish

3. Cambridge Analytica And The Left’s Strange New Respect For The Social Media Menace

4. Guy Takes Giant Telescope Around LA and Shows People the Moon Up Close

5. Finally some Dating advice

6. From the finest news source of Arabia - Regional Banksy Shocks Art Dubai With New Exhibition

Germany's export surplus drives opioid deaths in the USA

Trump: 'Unfair trade' killing US steel, aluminum companies.

The main culprit is Germany.

Not only companies are being killed, it's people too!

How could economists have overlooked this?

German economics porn stars like HW (Hard Wanker) Sinn, Fratzscher, Fuest completely missed that the writing was on the wall.

After all, economics is about connecting the dots.

Here are the facts and nothing but the facts.

H/T Conversable Economist


Germany's current account balance

3/22/2018

My former girlfriend went public in a letter

I did everything to prevent it.

Dear Sugars

How do I deal with my anger toward men? I go to therapy, I’m on antidepressants and I’m trying to practice self-care. But I’m still angry. I don’t think it’s unwarranted. I’ve been sexually assaulted at least twice. We live in a time where women have more rights than ever, but our president is an alleged sexual predator. Men are socialized to be condescending toward women, and even the few who check themselves often fail.

The only way to tell if a man is a sexual assaulter is to say no, and once you’re in that position, it’s too late. I have male friends who care about me — some who’ve even been sexually assaulted themselves — but they still don’t understand my pain. In my observation, there are elements of sexism in even the healthiest relationships, and that makes me angry.

I don’t want to be emotionally unavailable to the entire sex that I am attracted to. How am I supposed to find a life partner if I can’t even find many men who treat women like equals?

Justifiably Angry Feminist

On a positive note, she found help in wuss Steve Almond and Mama-san Cheryl Strayed.

BRAK - ein dreifacher Pleonasmus

Bande der Räuber, Anwälte und Kriminellen

Reading Lounge

1. I Want My ChessTV

“You might see chairs thrown amid a torrent of f-bombs, freestyle rapping mid-game, and a never-ending barrage of trash talk. This is the new, online era of chess.”

2. On Writer’s Block: Advice from Twelve Writers

"I have three rules to live by. One, get your work done. If that doesn’t work, shut up and drink your gin. And when all else fails, run like hell!” — Ray Bradbury

3. Don’t believe the hype about AI in business

4. The iPhone alone accounts for $15.7 billion of the US trade deficit with China

5. Death in the snow - Story from 2003 but still thrilling.

6. The euro area’s deepening political divide

7. In a trade war Germany is the weakest link

3/21/2018

Ask a child to draw a scientist, and she’s more likely than ever to draw a woman

Dr. Ruth, sizing it up
Good news from the gender stereotypes battlefield. Kids don't fall into that gender trap, at least up to a certain age when it all seems to unravel.

I am probably one of those exceptions because I always associated and still associate a scientist with a woman. Like Dr. Ruth Westheimer. She inspired me and I always looked up to her. Literally.

Perhaps it had to do with the field of her science, but I am also very partial to others. Be that as it may, here is the study.


Ask a child to draw a scientist, and she’s more likely than ever to draw a woman. That’s according to a new study in Child Development. Researchers analyzed 78 “draw-a-scientist” studies dating back to the 1960s, involving 20,000 kids in kindergarten through 12th grade. Between 1966 and 1977, the paper says, less than 1 percent of U.S. kids chose to draw a woman when prompted to draw a scientist. But in studies from 1985 to 2016, 28 percent of children drew a female scientist, on average, with both girls and boys drawing women more often over time. Girls still drew female scientists much more often than boys, however.

“Our results suggest that children’s stereotypes change as women’s and men’s roles change in society,” co-author Alice Eagly, a professor of psychology at Northwestern University, said in a statement. “Children still draw more male than female scientists in recent studies, but that is expected because women remain a minority in several science fields.” Eagly and her co-authors also looked at how children form stereotypes about gender and science and found that they don’t begin to associate science with men until grade school.


Here the 'Conclusion and Implications' of the study.
In summary, the Draw-A-Scientist literature provided a valuable opportunity to study developmental and cultural change in the same meta-analysis and compare studies on a simple common metric assessing children’s associations of science with men. Our meta-analysis is the first systematic, quantitative review of this extensive literature spanning 5 decades of data collection. Based on 78 studies with over 20,000 children, U.S. children’s drawings of scientists depicted female scientists more often in later decades but less often among older children. These results suggest both agerelated and historical time-related changes in children’s gender-science stereotypes. The time-related change was consistent with increases in women’s representation in U.S. science. However, even in recent years, children may still learn to associate science with men because women remain underrepresented in some science fields. Consistent with this hypothesis, children in recent samples still drew more male than female scientists on average.
Pdf here

Parbleu! OStA Weiß hat bei Hamburger Staatsanwältin kein Glück. Woran haperts wieder in Bayern?

Mittlerweile habe ich Zweifel, wo der Ausgang ungewisser ist? Als Frau mit Harvey Weinstein im Hotelzimmer (natürlich aus freien Stücken) oder bei diesem § 86a STGB?


Soviel ist sicher, OStA Weiß einen Confirmation Bias und Hang zu Apophenia zu unterstellen, war verkürzt.

Dies wurde nach der Stellungnahme der Staatsanwaltschaft Hamburg zu dem Bild von Hitler klar. OStA Weiß und die ganze Entourage vom OLG sind offenkundig Straussianer. Allerdings affliktiert von einer berufstypischen 'Mood Affiliation'. Der sensorisch-cerebral aufgeweckte Leser und Sophist dieses Blogs - alle anderen mögen sich tunlichst verpissen! - wird unschwer auf den Interwebz Erleuchtung erheischen ob beider Begriffe.

Hier noch mal das Credo von OStA Weiß bzgl. dieses Bildes.


"Die festgestellte Verwendung und Gestaltung der verfahrensgegenständlichen Bilder unter Verwendung von Symbolen der NS-Gewaltherrschaft lässt vielmehr vielgestaltige Interpretationen zu, auch eine Interpretation, die gerade nicht als Distanzierung anzusehen ist."
Und hier nun die Antwort aus Hamburg zu diesem Bild anlässlich meines dritten Popperschen Tests des OStA Weisschen Diktums vom 26. Sept. 2017.


Gleich vorweg mein Respekt an die Dame Staatsanwältin, das ist mit Engagement ausgearbeitet.


StA HH vom 20.02.2018

Az. 7101 Js 742/17

...

Mit dem am 14.03.2016 auf der Internetseite des Spiegel-Jugendmagazins „Bento“ veröffentlichten Artikel „Undercover auf Facebook: Was ich auf rechten Hetz-Seiten erlebte", dem ein Foto von Hitler in Uniform mit Hakenkreuzbinde vorangestellt ist, hat sich der Verfasser des Beitrags - der hier Beschuldigte Thomas Hass - nicht wegen Verwendens von Kennzeichen verfassungswmlriger Organisationen (§§ 86 a Abs.1 Nr.1‚ 86 Abs.1 Nr. 4 StGB) strafbar gemacht.

Zwar ist grundsätzlich die öffentliche Darstellung des Hakenkreuzes und anderer Kennzeichen von NS-Organisationen nach § 86 a StGB strafbar, indes entfällt eine Strafbarkeit dann, wenn bereits der Kontext der Verwendung ergibt, dass eine Wirkung auf Dritte in einer dem Symbolgehalt entsprechenden Richtung ausscheidet (Thomas Fischer, StGB, 65. Aufl., RN 18 zu § 86 a StGB). Dies ist hier der Fall.

Der gesammte, am 14.03.2016 veröffentlichte Beitrag wurde beigezogen.
Inhaltlich setzt sich der Verfasser in diesem mit der Problematik der Veröffentlichung ausländerfeindlicher, Angst und Hass schürender Kommentare auf der Internetplattform, „Facebook“, daraus resultierender „Freundschaften“ und Verbindungen sowie unter diesem Deckmantel gemeinsam betriebener, vom Verfasser so bezeichneter „rechter Hetze" auseinander. Zur Erforschung dieses Phänomens hat der Verfasser einen eigenen Facebook-Account einer von ihm frei erfundenen Person - nämlich „Melanie“ - angelegt, um so Reaktionen anderer internet-Nutzer hervorzurufen und nachvollziehen zu können. Die von ihm dabei frei erfundene Nutzerin "Melanie" hasst den lslam und die Bundekanzlerin, insbesondere die von dieser vertretene Flüchtlingspolitik und lost mit von ihr eingestellten Beiträgen und Kommentaren zahlreiche Reaktionen aus, die vom Verfasser im Rahmen des Artikels untersucht und kommentiert werden.

Dass der Verfasser diesem Artikel ein Bild Hitlers voranstellt, das zudem mit dem sarkastischen Kommentar „Angela, du blöde Kuh, ist das hier deiner Meinung nach die nordische Rasse? Naja, was kann man dazu sagen? Sie ruiniert euer Land....“ versehen ist, kann im gegebenen Zusammenhang nur als plakative Überschritt des Artikels und als ein Beispiel für die von der imaginaren „Melanie" und anderen Internetnutzern verbreiteten Botschaften und Kommentierungen verstanden werden.
Ganz offensichtlich will der Verfasser des Beitrags sich aber von dem von ihm als Hetze beschriebenen Phänomen und dem in diesem Zusammenhang zur Verdeutlichung abgebildeten Bild nebst Kommentar inhaltlich distanzieren.
Die Verwendung des Hakenkreuzes läuft damit im gegebenen Zusammenhang für jedermann erkennbar nicht dem Schutzzweck des § 86 a StGB entgegen. Vielmehr soll mit dem vorangestellten Bild gerade der sorglose Umgang mit Kommentaren und Abbildungen in öffentlichen Internetplattformen dargestellt werden, dient die Verwendung des Abbildes von Hitler einschließlich der von ihm getragenen Hakenkreuzbinde daher der bloßen Veranschaulichung und Kritik. Keinesfalls besteht hier daher die Gefahr, dass in der Abbildung im gegebenen Rahmen eine Verherrlichung oder aber auch nur eine gewisse Sympathie für Hitler oder dessen Ideologie gesehen werden kann.

Nur rein vorsorglich wird darauf hingewiesen, dass selbst wenn man die sich aus dem Kontext ergebende Ablehnung als nicht sofort erkennbar ansehen und daher eine Schutzgutverletzung des § 86 a StGB annehmen würde, eine Strafbarkeit dann aber jedenfalls nach § 86 Abs.3 StGB entfiele, da die Abbildung des in Rede stehenden, mit Kommentaren unterlegten Bildes jedenfalls der staatsbürgerlichen Aufklärung diente.
Nach dem oben Gesagten ist davon auszugehen, dass Ziel des Artikels nebst der dazugehörigen Abbildung die Forderung der politischen Mündigkeit der vermutlich überwiegend jugendlichen Leser war. ZuIässig ist es in einem derartigen Zusammenhang beispielsweise auch, im Rahmen einer umfangreichen, kritischen Dokumentation Verknüpfungen zu ablehnend kommentierten Homepages mit nach § 86 a Abs.1 StGB strafbaren lnhalten anzubringen (Münchener Kommentar zum StGB, 3. Aufl., RN 37 zu § 86 StGB). Dementsprechend ist vorliegend im gegebenen Kontext auch die Abbildung des Hakenkreuzlers in jedem Falle zulässig.

Soweit die von Ihnen in Ihrer Anzeige genannte Veröffentlichung eines veränderten Bilds der ehemaligen Geschäftsführerin von Yahoo in NS-Uniform anders bewertet worden ist, war dies hier nicht zu prüfen. Weder sind hier die genauen Umstände bekannt, noch kann dies Auswirkungen auf den hier zu beurteilenden Einzelfall haben.

Mit freundlichen Grüßen

Brümmer
Staatsanwältin

Ja, das kann ich nur unterschreiben. Das ist nun mal der Unterschied, wenn man keine Agenda verfolgt. Mein Dank nach Hamburg.

Elizabeth to Mr. Darcy: "Now be sincere ..."

Now be sincere; did you admire me for my impertinence?’

‘For the liveliness of your mind, I did.’ 

‘You may as well call it impertinence at once. It was veryl little less. The fact is, that you were sick of civility, of deference, of officious attention. You were disgusted with the women who were always speaking, and looking, and thinking for YOUR approbation alone. I roused, and interested you, because I was so unlike THEM. Had you not been really amiable, you would have hated me for it; but in spite of the pains you took to disguise yourself, your feelings were always noble and just; and in your heart, you thoroughly despised the persons who so assiduously courted you. There—I have saved you the trouble of accounting for it; and really, all things considered, I begin to think it perfectly reasonable. To be sure, you knew no actual good of me—but nobody thinks of THAT when they fall in love.’

Elizabeth and Mr. Darcy
Pride and Prejudice


"Before you see the latest animated feature from your barista's favorite director, relive his meticulous works from the past that made you kind of happy, kind of sad, and kind of unsure - It's Every Wes Anderson Movie!"

One of my favorite directors.


H/T Ann Althouse

Kontaktersuchung mit Bundesministern/innen wg.Vorkommnissen von Mitarbeitern deutscher neoliberaler Arbeitsbehörden in München in Kollusion mit Polizei/Justiz

Sehr geehrte Damen/Herren,

Ich erlaube mir, Sie aus gegebenen Gründen um die Angabe der Emailadresse des/der jeweiligen Ministers/Ministerin des

BMBF - Bundesministerium für Bildung und Forschung

BMFSJ - Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

BMAS - Bundesministerium für Arbeit und Soziales

sowie des Kanzleramtes.


Gegenständlich sind Vorkommnisse von Mitarbeitern deutscher neoliberaler Arbeitsbehörden in München in Kollusion mit Polizei/Justiz, die ein gewisses Kryptisches nicht entbehren und eigentlich mit einem demokratischen Land nicht assoziiert werden.

Wie z.B. finanzielle Nötigung im fünfstelligen Bereich, Eingriffe in das Recht der freien Meinungsäusserung, Computerbeschlagnahmen, Diebstahl des Ferienverdienstes meiner tibetischen Tochter und schlussendlich kreszendierend in eine Anzeige unter falschem Namen mit sukzessivem Besuch von drei bewaffneten Polizisten. Dies u.a. mit der Intention meine Tochter zu durchsuchen und auch ihr Smartphone zu beschlagnahmen, selbstverständlich in Nazi-Manier ohne richterlichen Beschluss.

Ich denke, die Grenzen des Buongusto sind nun decisamente überschritten und darf mich im Voraus für Ihre Hilfe bedanken.

Mit besten Grüssen (1)

__________
(1) ich bedauere, aber das Eszett muss eine abendländische Verirrung sein im 21. Jahrhundert.

3/20/2018

Perhaps Merkel's immigration policy will pay off. At least concerning height

"We can do this" is also Merkel's basic attitude in life. There is some, ehem, scientific indication that Mutti's stubbornness will pay off over time, because "a new study has shown that migrant populations moving to more affluent countries grow physically taller over relatively short periods of time."

Anthropologists show how migrant communities physically grow taller when they leave hardship behind
A new study has shown that migrant populations moving to more affluent countries grow physically taller over relatively short periods of time.
Professor of Biological Anthropology at Loughborough University Barry Bogin found that the children of a Maya community, from Guatemala, who were known for their short stature, grew an average of 11cm in one generation after migrating to Florida and California in the 1990s.
The Maya's relatives back home, who did not migrate, showed no signs of the same rapid growth which suggested the physical development was influenced by the change of environment.
Prof Bogin said the phenomenon, known as strategic height adjustment, is found among groups of people who escape poor living conditions, oppression or conflict, and settle in more prosperous environments.
His research, published in Anthropologischer Anzeiger: Journal of Biological and Clinical Anthropology, considered numerous other examples of migration and height change over the past 140 years, including rural Bangladeshis who came to London in the 1970s.
In each instance, migrant youngsters' growth accelerated until their average height matched that of their new native peers.
"This is usually thought to be due to better food and health care in the new country," said Prof Bogin.
"But also, because the emotional stress that limited growth in the old country has been lifted -- and there is emotional stimulus for bigger body size in the new country."
Professor Bogin's study, carried out in collaboration with Dr Christiane Scheffler, at the University of Potsdam, and Professor Michael Hermanussen, from the University of Kiel, also explored a second phenomenon called competitive growth -- where the ruling social classes adjust their height to exceed the subordinate population.
Prof Bogin said: "This is when the mean height of colonial or military migrants, who become the socially dominant group in the conquered country, surpasses the average height of the both the conquered people and the origin population."
In one example, the researchers found that the height of Dutch colonial masters in Indonesia in the 19th and early 20th centuries was greater than the Indonesians they ruled, and also greater than social upper classes back in the Netherlands.
"This was also the case for English colonial masters in North America," said Prof Bogin.
"We find that it is the superior social status of the conquerors that promotes their greater height."
Moar here

3/19/2018

Was haben OStA Weiss vom OLG München und Pop Diva Taylor Swift gemeinsam?

Beide sind Straussianer.

Soviel steht nach der Antwort der Staatsanwaltschaft Hamburg fest.

Interessantes Thema. Muss ausgearbeitet werden.

Stichwort 'mood affiliation' u.a. Mein Gott, that man keeps on giving.

Reading Lounge

1. Must try harder - Find out who.

2. Japanese Sumo robots



3. As Ever, Vice Businesses Present Opportunities For Investors

Without any doubt, Ahrens thinks, “big alcohol and big tobacco will be increasingly involved in the future of cannabis.”

4. Baby Donald Trump causes a stir in Afghanistan - Not likely to happen to Angela Merkel
"The rosy-cheeked toddler's parents named him after the billionaire US President in the hope of replicating his success. But now he is at the centre of a social media firestorm in Afghanistan after a photo of his ID papers was posted on Facebook.
A self-confessed fan of the American tycoon turned leader of the free world, Sayed Assadullah Pooya said he and his wife have been inundated with "vulgar and insulting" comments attacking their choice of name for their third child."
5. An employee whose job was to be sacked

According to no less an authority than Danny Baker (!) this story is absolutely true.

6. $11,000 luxury Japanese toilet will probably give you the best poop experience of your life
"Plus, when the toilet sees you coming (and yes, it sees you!), it sprays a fine mist inside the bowl in preparation to keep the surfaces moist, which helps keep even more nasties away from the walls.
The 360-degree tornado flush makes sure everything goes down smooth to keep you from ever having to plunge. And finally, after you finish, the toilet sprays ionized-water around the bowl to get rid of those persistent dirt and waste particles.
The mist and the ionized water also keep the toilet nice and hygienic for you, so you’ll never have to worry about picking up any yucky germs while doing your business. The bidet spigot cleans itself with the ionized water too, and the toilet even boasts a UV light bulb that further knocks out those tiny waste particles, keeping you, your toilet, and your tush clean and germ-free."

A fawning profile compared Deak to “Midas Mulligan or any other character ever conceived of by Ayn Rand.”

Or, 'James Bond and the killer bag lady'

Story is a couple years old, but it is like with Cognac or whisky, it ages well.
"Lois Lang had been watching 29 Broadway for two hours when a limousine dropped off Deak and his son Leslie at the building’s revolving-door rear entrance. They took the elevator to the 21st floor, where Lauder informed Deak about the odd visitor. Deak merely shrugged and was settling into his office when he heard a commotion in the reception room. Lang had returned. Frances Lauder let out a fearful “Oh—” shortened by two bangs from a .38 revolver. The first bullet missed. The second struck the secretary between the eyes and exited out the back of her skull."
"One of the most bizarre details involved a priest-turned-bagman who carried over 20 pounds of cash hidden under baskets of oranges on flights between Hong Kong and Tokyo, where he delivered the cash to Lockheed representatives."
And, boy, was he revered and connected.
"A font of public lectures and provocative quotes for journalists, Deak drew admiration from fellow gold-circuit riders Ron Paul and Alan Greenspan. He corresponded with Friedrich Hayek. At one gold conference featuring George Will and Louis Rukeyser, the suave banker with the thick Transylvanian accent drew wild applause when he blamed inflation on “welfare” and declared, “I don’t see why the recipient of welfare should be able to vote, because obviously he can vote for more welfare.” Deak also embraced apartheid-era South Africa. “I love to deal with South Africa,” he once said. “Without the white population, the black people there would be in the same shape as west and east Africa.” The media was enthralled. Time tagged him “the James Bond of Money.” Merv Griffin interviewed him with barely concealed awe."
"Nothing about Lois Lang’s story ever made much sense. But then, why should anything about a paranoid-schizophrenic bag lady have to make sense?"
Oh, and how about a psychiatrist whose
"hobby was taking patients brought to him for lesser mental illnesses, pumping them full of drugs, hypnotizing them, and trying to turn them into killers."
Interested in reading more? Some superb writing. Grab a cognac and cigar and enjoy.

Elektronische-Rechtsverkehr-Verordnung (ERVB 2018) angesichts Denunziation in Nazi Art unter falschem Namen durch Behördenmitarbeiter von Jobcenter München

Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz
z. Hd. Frau Graf-Schlicker
11015 Berlin

18. März 2018

Elektronische-Rechtsverkehr-Verordnung (Elektronischer-Rechtsverkehr-Bekanntmachung 2018 - ERVB 2018) angesichts Denunziation in Nazi Art unter falschem Namen durch Behördenmitarbeiter von Jobcenter

cc Sozialgericht München und Ref. f. Bildung und Sport München

Sehr geehrte Frau Graf-Schlicker,

Ich beziehe mich auf die Webseite 'Elektronische Kommunikation mit dem Gericht' des Sozialgerichts München. Dort heisst es u.a.:
Elektronische Dokumente können über das Elektronische Gerichts- und Verwaltungspostfach (EGVP) oder ein persönliches De-Mail-Konto übermittelt werden. 
Und weiter:
Eine rechtswirksame Kommunikation per E-Mail (z.B. Klage, Berufung, Beschwerde) ist wegen der fehlenden Rechtssicherheit und des mangelnden Datenschutzes nicht zugelassen.
Verwiesen wird weiters auf das 'Justizportal des Bundes und der Länder' und hier die 'Bekanntmachung zu § 5 der Elektronischer-Rechtsverkehr-Verordnung (Elektronischer-Rechtsverkehr-Bekanntmachung 2018 - ERVB 2018) vom 19. Dezember 2017' für das Sie namentlich zeichnen.

Bei allem Respekt erwecken die dort beschriebenen Anforderungen an ein Dokument für einen normalen Bürger den Eindruck eines Overkill. Wie unter Abschnitt 'Informationen zum Elektronischen Rechtsverkehr' ausgeführt, scheinen sich diese auf die "elektronische Außenkommunikation mit Rechtsanwälten und Notaren" spezifisch zu beziehen. Hinzu kommt, dass der BGH in einem Beschluss vom 15.07.2008, Az. X ZB 8/08 eine (vollständig) eingescannte PDF-Datei per E-Mail, die also insb. auch die Unterschrift wiedergab, für fristwahrend ansah. Auch das Oberlandesgericht Hamm, Beschl. v. 18.12.2014 - 1 RVs 115/14 entschied:
Es ist für andere Prozesshandlungen anerkannt, dass die Schriftform nicht unbedingt die eigenhändige Unterschrift gebietet. Vielmehr soll sie gewährleisten, dass Inhalt der Erklärung, Erklärender und fehlender bloßer Entwurfscharakter hinreichend deutlich werden (Gemeinsamer Senat der obersten Gerichtshöfe des Bundes NJW 1980, 172, 174; KG NStZ 1990, 144). Etwas anderes kann auch nicht für das Strafantragserfordernis gelten. Aus dem Strafantragsschreiben gehen hier der Verfolgungswille, der Strafantragsteller und der fehlende Entwurfscharakter klar hervor (Oberlandesgericht Hamm, Beschl. v. 18.12.2014 - 1 RVs 115/14).
Der tiefere und elementare Grund für meine Ausführungen und mein Schreiben an Sie liegt aber darin, dass zur Benutzung des EGVP ein Computer Voraussetzung ist. Daran kann es gebrechen, wenn ein niederträchtiger, staatlich besoldeter Angestellter des Jobcenter München (genauer gesagt der bis Mitte des Jahres 2017 stellvertr. GF Jürgen Sonneck) eine Monate zuvor geplante Online Strafanzeige an die Polizei München unter Angabe eines falschen Namens absetzt und dies dann zum Besuch von drei bewaffneten Polizisten (zwei Männer und eine Frau) mit einhergehender Beschlagnahme unserer kompletten IT Ausrüstung (1) führt.

In Nazi-Manier wurde auch mein Smartphone beschlagnahmt, obwohl dies nicht im richterlichen Beschluss aufgeführt war! Die weibliche Polizistin sollte ebenso das Smartphone meiner tibetischen Tochter beschlagnahmen und sie körperlich durchsuchen; sie aber schon unterwegs zur Schule war. Das sollte im Rassistenland Deutschland nicht weiter verwundern und bei einer Behörde zur Durchsetzung von Lohn-Austerität und Diebstahl des Ferienverdienstes meiner Tochter schon gar nicht.

Nun hatte ich am 16. Feb. 2018 ein weiteres Schreiben (siehe unten) an das Sozialgericht München gesandt mit der Bitte um Stellungnahme zu meinen folgenden Ausführungen:
"So ist z.B. die verpflichtende Benutzung eines De-Mail-Kontos (also die Nutzung von Web.de, GMX oder Telekom) nicht zulässig. Weiters ist es mit Kosten verbunden und es greift in die grundgesetzlich garantierte Vertragsfreiheit ein. Zum anderen würde sich an der Form meiner Pdfs nichts ändern. Es ist auch nicht nachvollziehbar, weshalb eine Email mit qualifiziertem Pdf über Web.de, GMX oder Telekom gesandt rechtlich zulässig ist, hingegen über eine andere Email Adresse nicht.
Aktuell zu EGVP: Governikus versendet Rundmail bezüglich fragwürdigem Update.
Durch die Computerbeschlagnahmen wäre die Benutzung von EGVP ohnehin nicht möglich. Das Insistieren des Gerichts auf Schneckenpost ist im 21. Jahrhundert antiquiert. Der Inhalt und das gesamte Format meiner Pdf lassen zweifelsfrei auf meine eindeutige Identität schliessen. Ebenso ist meine handschriftliche Unterschrift gescannt eingefügt."
Es ist befremdlich, wenn hierzu bislang eine Stellungnahme ausblieb und dies insbesondere vor dem Hintergrund der massiven und konzertierten Vorgehensweise der deutschen Behörden Jobcenter München und Agentur für Arbeit München cum Münchner Justiz im Stile von Heinrich Himmlers 'Aktion Arbeitsscheu Reich 2.0' und ihrem Medien-Zensur-Trio Bechheim/Bockes/Erpresser Jäger. Details wären z.B. hier zu finden.

Meine Identität ist dem SG München hinreichend bekannt. Dies funktioniert bei Staatsanwaltschaften in München wunderbar. Die Rationalität sollte dem Gericht leicht ersichtlich werden anlässlich meiner Klage zur Kostenübernahme durch das JC München für die Wahrnehmung meines grundgesetzlich garantierten Rechts auf freie Meinungsäusserung in Form von Druckkosten, Portokosten, Kopien und Anwaltkosten für Verfassungsbeschwerden. Es handelt sich hier um Ausgaben, die man gemeinhin mit einem demokratischen Staat nicht assoziieren würde.

Leider weigert sich das SG München, die als Pdf eingereichte Klage anzunehmen, wie auch weitere in Pdf Form eingereichte. Ist dies dem Fakt geschuldet, als Sozialgerichte dem BMAS unterstehen, also ex ante keine ordentlichen Gerichte sind? Ich darf abschliessend festhalten, durch diese Weigerung und durch bislang zwei Computerbeschlagnahmen (beide iniziiert durch deutsche Arbeitsbehõrden gedeckt durch Münchner Polizei und Justiz) wird meine Rechtsweggarantie gemäss Art. 19 Abs. 4 GG massiv beschnitten.

Es sei des Unterhaltungswertes wegen erwähnt, bei Techdirt aus den USA wird mit Recht über diesen typisch deutschen Clusterfuck (sic) gelacht.

Würde also Ihrer und des Ministeriums Ansicht nach eine solch gescannte Originalunterschrift wie meine unten zusammen mit klar etablierten und zuordnenbaren Fakten zu einem Fall den Ansprüchen genügen oder liegt ein Catch 22 vor? Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit.

Mit besten Grüssen

(Scan der U)

(1) in typisch deutscher Fachkräfte-Manier wurde das MacBook meiner Tochter mutwillig (!) beschädigt zurückgegeben und liegt zu unserer Entlastung beim BMAS seit Jan. 2017.

. . . . . . . . . . . . . .


Sozialgericht München
Richelstr. 11
80634 München

16. Feb. 2018

Sehr geehrtes Gericht,

Ich hatte am 16. Dez. 2017 einen Brief gesandt mit der Bitte um Nennung einer Email Adresse, über die ich Pdf Dokumente senden kann, um Kosten zu senken. Nachdem mein Brief keine Resonanz erfuhr, schickte ich am 11. Jan. 2018 nochmals eine Email in dieser Angelegenheit und erhielt eine 'Canned Email'. Es war keine automatische Empfangsbestätigung, denn meine Email wurde um 11:50 AM gesandt und die Email des SG um 1:32 PM.

Ich gebe hier nochmals den Inhalt meines damaligen Briefs vom Dezember wieder:
Die zunehmende Quantität der Kommunikation lässt eine Notwendigkeit erkennen, von traditioneller und mittlerweile überholter Form des postalischen Weges abzukehren und sich moderner Techniken zuzuwenden. Auch und gerade um Kosten senken.
Daher meine Bitte um Nennung einer Email Adresse, über die ich Pdf Dokumente senden kann. Meine Identität ist ja hinreichend bekannt. Dies funktioniert bei Staatsanwaltschaften wunderbar.
Die in Briefen des SG erwähnte Möglichkeit über egvp.de zu kommunizieren, steht mir nicht zu Verfügung, da die Münchner Justiz in Nazi Heinrich Himmler 'Aktion Arbeitsscheu Reich' Manier unsere Computer beschlagnahmt hat und einen mutwillig (!) beschädigt zurückgegeben hat. Ausserdem las ich, der EGVP Downloader stehe gar nicht mehr zur Verfügung.
Meine im Januar 2018 gesandte Email las sich:
Die zunehmende Quantität der Kommunikation lässt eine Notwendigkeit erkennen, von traditioneller und mittlerweile überholter Form des postalischen Weges abzukehren und sich moderner Techniken zuzuwenden. Auch und gerade um Kosten senken.
Aus Gründen persönlicher Austeritätsmassnahmen - ich freue mich hier auf EU Linie zu liegen, auch wenn ich sie als MMTler nicht teile - werde ich von nun an Klagen bzw. allgemeine Kommunikation zu Fällen per Email einreichen.
Leider erfuhr meine am 16. Dez. 2017 gesandte Bitte um Nennung einer Email Adresse, über die ich Pdf Dokumente senden kann, noch keine Resonanz.
Meine Identität ist ja hinreichend bekannt. Dies funktioniert bei Staatsanwaltschaften wunderbar.
Die Rationalität wird dem Gericht leicht ersichtlich werden, wenn in den nächsten Tagen meine Klage zur Kostenübernahme durch das JC München für die Wahrnehmung meines grundgesetzlich garantierten Rechts auf freie Meinungsäusserung in Form von Druckkosten, Portokosten, Kopien und Anwaltkosten für Verfassungsbeschwerden eingehen wird.
Es handelt sich hier also um Ausgaben, die man gemeinhin mit einem demokratischen Staat, noch dazu wie es ein Innenminister diskussionsinduzierend anregte mit christlicher Leitkultur, nicht assoziieren würde.
Die in Briefen des SG erwähnte Möglichkeit über egvp.de zu kommunizieren, steht mir nicht zu Verfügung, da die Münchner Justiz in Nazi Heinrich Himmler 'Aktion Arbeitsscheu Reich' Manier unter tatkräftiger Initiative neoliberaler Arbeitsbehörden unsere Computer beschlagnahmt hat lassen und einen mutwillig (!) beschädigt zurückgegeben hat. Ausserdem las ich, der EGVP Downloader stehe gar nicht mehr zur Verfügung.
Es gibt mehrere Beschlüsse zur Sendung einer Schrift an ein Gericht in Pdf Form:

1. BGH, Beschluss vom 15.07.2008, Az. X ZB 8/08 – Der BGH hat erneut zum Thema der zulässigen Form der Übersendung einer Berufungsschrift zu entscheiden gehabt. Vor dem Hintergrund zunehmender Anforderungen an die Einfachheit der Bürotechnik und die Schwerfälligkeit bei der Vergabe und Realisierung von Signaturen, ist es kein Wunder, dass der BGH vorliegend eine sehr liberale Position eingenommen hat: Auch die fristgemäße Übersendung einer (vollständig) eingescannten PDF-Datei per E-Mail, die also insb. auch die Unterschrift wiedergab, wurde für fristwahrend angesehen. Der BGH sah darin keinen Widerspruch zu einer Entscheidung des BGH vom 10.10.2006, in der schon einmal zum Thema „Computerfax“ mit anderem Ergebnis entschieden worden war.

2. Siehe auch 'BGH; Beschluss vom 14.10.2014 – XI ZB 13/13' und hier die Ausführungen unter 2. Elektronisches Dokument (http://examensrelevant.de/sorgfaltspflichten-des-anwalts-bei-computerfax-und-elektronischem-dokument-2/).

3. Schriftform für Strafantrag: Faksimile-Unterschrift reicht!
Ein wirksamer Strafantrag wurde gestellt. Zur Wahrung der Schriftform (§ 158 Abs. 2 StPO) im Strafantragsschreiben des geschädigten Verkehrsunternehmens reicht die vorhandene Faksimile-Unterschrift aus (Erb in: Löwe/Rosenberg, StPO, 26. Aufl., § § 158 Rdn. 31b; vgl. auch: Senatsbeschluss vom 03.07.2014 – III – 1 Vollz(Ws) 279/14). Es ist für andere Prozesshandlungen anerkannt, dass die Schriftform nicht unbedingt die eigenhändige Unterschrift gebietet. Vielmehr soll sie gewährleisten, dass Inhalt der Erklärung, Erklärender und fehlender bloßer Entwurfscharakter hinreichend deutlich werden (Gemeinsamer Senat der obersten Gerichtshöfe des Bundes NJW 1980, 172, 174; KG NStZ 1990, 144). Etwas anderes kann auch nicht für das Strafantragserfordernis gelten. Aus dem Strafantragsschreiben gehen hier der Verfolgungswille, der Strafantragsteller und der fehlende Entwurfscharakter klar hervor (Oberlandesgericht Hamm, Beschl. v. 18.12.2014 - 1 RVs 115/14).

Vor diesem Hintergrund nimmt es sich seltsam aus, wenn das Gericht stur ein jedes Mal mit einer Standard-Email "antwortet" und keinerlei Bezug nimmt auf meinen BGH Hinweis etc.:
In Rechtssachen ist die Übermittlung von Schriftsätzen, Mitteilungen oder sonstigen Einsendungen per E-Mail nur zulässig, wenn die Übermittlung aus einem De-Mail-Konto erfolgt. Dies ist bei Ihnen nicht der Fall. Aus diesem Grund kann Ihre E-Mail nicht bearbeitet werden. Ihr Inhalt gilt als nicht zugegangen und ist insbesondere nicht geeignet, eventuell laufende Fristen zu wahren.
Eine elektronische Einreichung ist auch über das Elektronische Gerichts- und Verwaltungspostfach EGVP möglich. Nähere Informationen hierzu finden Sie unter http://www.lsg.bayern.de/service/erv/index.php und unter http://www.egvp.de.
Ansonsten benutzen Sie bitte in Ihrem eigenen Interesse den Postweg oder einen anderen zugelassenen Übermittlungsweg. ...
Mit freundlichen Grüßen
Sozialgericht München
Gerichtsleitung
So ist z.B. die verpflichtende Benutzung eines De-Mail-Kontos (also die Nutzung von Web.de, GMX oder Telekom) nicht zulässig. Weiters ist es mit Kosten verbunden und es greift in die grundgesetzlich garantierte Vertragsfreiheit ein. Zum anderen würde sich an der Form meiner Pdfs nichts ändern. Es ist auch nicht nachvollziehbar, weshalb eine Email mit qualifiziertem Pdf über Web.de, GMX oder Telekom gesandt rechtlich zulässig ist, hingegen über eine andere Email Adresse nicht.

Aktuell zu EGVP: Governikus versendet Rundmail bezüglich fragwürdigem Update (https://sokolowski.org/sonstiges/egvp-governikus-versendet-rundmail-bezueglich-update/8001/).

Durch die Computerbeschlagnahmen wäre die Benutzung von EGVP ohnehin nicht möglich. Das Insistieren des Gerichts auf Schneckenpost ist im 21. Jahrhundert antiquiert. Der Inhalt und das gesamte Format meiner Pdf lassen zweifelsfrei auf meine eindeutige Identität schliessen. Ebenso ist meine handschriftliche Unterschrift gescannt eingefügt.

So sandte ich bislang folgende Klagen in Pdf Form:

  1. Klage gg. StA Preuss und Weinzierl wegen Betrugs vom 10. Jan. 2018,
  2. Klage gg Jobcenter: Kostenerstattung von Druck-, Portokosten, Kopien, Anwaltkosten für Verfassungsbeschwerden vom 12. Jan. 2018,
  3. Nichtigkeitsklage gegen zwei Beschlüsse des Sozialgerichts München in Sachen kriminelles Jobcenter München vom 25. Jan. 2018 und 11. Feb. 2018.
  4. Stellungnahme zu Az. S 42 AS 3058/17 an Richter Ehegartner vom 05. Feb. 2018,
  5. Stellungnahme zu Az. S 42 AS 2920/17 (Entschäd. Computernutzungsausfall) vom 05. Feb. 2018,
  6. Stellungnahme zu Az. S 42 AS 2950/17 (Entschäd. Kompl. IT Beschlagnahme) vom 12. Feb. 2018.

Ich wäre dem Gericht dankbar, wenn es hierzu Stellung nehmen würde.

Mit freundlichen Grüssen