1/10/2017

Frank-Jürgen Weise, Ihr aptronymer Name gibt mir Gewissheit, Sie wissen umfassend um den Artikel 6 der Europäischen Menschenrechtskonvention.

Bundesagentur für Arbeit
z. Hd. Herrn  Weise
Regensburger Straße 104
D - 90478 Nürnberg
E-Mail: Zentrale@arbeitsagentur.de

10. Januar 2017

Guten Tag Herr Weise,

Ich wende mich heute an Sie mit der Bitte, Herrn Manfred Jäger, Chef der Agentur für Arbeit Ingolstadt, aufzufordern, mir die 19 Seiten Dokumente zuzusenden, die er in 2012 an die Polizei in München sandte. Dies mit der Intention, mir und meiner, ehem, Migrantentochter empfindlich finanziell zu schaden und in mein Recht der freien Meinungsäusserung einzugreifen. Ich erspare Ihnen die Korrespondenz des Herren Jäger beizulegen, da sie einen peinlichen intellektuellen Niedrigwasserpegel belegt.

Ein weiterer Grund, Sie leider so kurz vor Ihrer Pensionierung bemühen zu müssen, und ich darf hier gestehen, wie sehr es mich schmerzt, ist der deplorable Umstand, dass die Münchner Staatsanwaltschaft und hier insbesondere Staatsanwalt Weinzierl trotz mehrerer Briefe keinerlei Bedürfnis sehen, den Eindruck eines Rechtsstaates zu reflektieren.

Nun sind Sie sicherlich gespannt, um was die Chose geht und ich will die Gelegenheit freudig aufgreifen, zu eluzidieren. Manfred Jäger nahm in 2012 Anstoss an einem Bild der Kanzlerin Merkel in Nazi Uniform mit Swastika auf meinem Blog. Ein Bild damals weit verbreitet in zahlreichen deutschen etablierten Medien anlässlich der deutschen Okkupation Griechenlands mit finanz- und wirtschaftstechnischen Waffen der Massenzerstörung. Herr Jäger hatte keine Bedenken bei gleichen Bildern in der etablierten Presse und hielt es wohl auch für opportuner, seinen Schwanz einzuziehen und stattdessen einem Blogger zu zeigen, dass er Eier im Doppelripp-Schlüpfer hat.

Manfred Jäger, Medienwächter d. Agentur für Arbeit
und derbe Eier im Doppelripp Schlüpfer


Merkel als Nazi, mittlerweile Karriereschub d. Anzeige wg.
Beihilfe zum Mord durch RA. Wer hat diese Plunse über die Grenze gelassen?

Nicht umhin kommen will ich der Erwähnung, dass diese Angelegenheit mit grösster Verve und Aplomb von der berüchtigten bayerischen Justiz mit Neonazi Affinität verfolgt wurde und sich dank der Kungelei meiner Pflicht"verteidigerin" und Betrügerin Aglaia Muth aus München mit eben dieser Justiz zu meinen ersten überzeugenden Eindrücken eines veritablen Kangaroo Courts beitrugen. Ich darf hier in Parenthese einfügen, recht gut über justizielle Korruptheit in Asien, meiner Heimat, vertraut zu sein und ich muss der bayerischen Justiz meinen diesbezüglich uneingeschränkten Respekt nolens volens zollen.

Herr Weise, Ihr aptronymer Name gibt mir Gewissheit, Sie wissen umfassend um den Artikel 6 der Europäischen Menschenrechtskonvention. Legen Sie bitte Herrn Jäger nahe, mir innerhalb einer Woche die gewünschten Dokumente zukommen zu lassen.

Ich gestatte mir des unrestringierten Kommunikationsflusses wegen, dieses Schreiben an die Staatsanwaltschaft München und dem, ja wie soll ich sagen, Medienwächter Manfred Jäger zu CCen.

Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit und darf Ihnen von Herzen eine angenehme Zeit als Pensionär wünschen in der Gewissheit der Sicherheit der Renten, so ich doch gerüchteweise vernehmen konnte.

Mit besten Grüssen

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