1/25/2017

Strafanzeige gegen Frank-Jürgen Weise wg. bandenmässigen Betrugs in Verbindung mit § 240 STGB Nötigung.

Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth
Fürther Straße 112
90429 Nürnberg

21. Januar 2017

Hiermit  erstatte  ich  Strafanzeige  gegen

Frank-Jürgen Weise - Agentur für Arbeit, Regensburger Straße 104, 90478 Nürnberg

wegen § 263 STGB Abs. 1, 2, 3 1., 3 3., 3 4. und insbesondere 7. (bandenmässiger Betrug) in Verbindung mit § 240 STGB Nötigung.

Meine tibetische Tochter (mit deutscher Staatsangehörigkeit auf dem Papier und ohne Anerkennung der teutonischen Leitkultur) besuchte eine Fachoberschule in München. Ein Schuljahr umfasst nach allgemein geteilten und auch empirisch belegten Einschätzungen sowohl gewisse Lehrzeiten (als auch Leerzeiten aufgrund der für ein Billiglohn-Land als auch exportabhängigen Wirtschaft logischen Investitionsallokationen im Ausland resultierend u.a. in Lehrereinsparungen) und intermittierend Ferien. Genau um die letzteren geht es und im Speziellen den Ferienverdienst meiner Tochter, den eine staatliche Kaschemme für Bereitstellung von Billig-Arbeitskörpern sich einheimsen will.

Im Dezember 2015 erhielten meine Tochter und ich ein Schreiben wegen angeblicher Überzahlung durch eine Dependance München der sozial-faschistischen (vgl. FA Hayek, 'Road to Serfdom') Jobcenter. Nachfolgend drangsalierte uns Personal der Dependance München als auch die Agentur für Arbeit Recklinghausen mit Nachforderungen von insgesamt € 290,39 (Anlage 1). So erdreistete sich die AA Recklinghausen am 05. Jan. 2017 eine Vollstreckungsandrohung zu senden, obwohl diese Abzockerbehörde, deren Chef besagter Frank-Jürgen Weise ist, um unsere laufende Klage vor dem Sozialgericht München weiss.

Am 11. Jan. 2017 (Anlage 2) sandte ich ein Schreiben an Frank-Jürgen Weise mit der Aufforderung, als Chef der Agentur für Arbeit Sorge zu tragen, dass diese Nötigungsschreiben unterbleiben und die Entscheidung des Sozialgerichts München abgewartet wird. Nach letzten Recherchen wurde mein Eindruck bestätigt, Deutschland sei noch ein Rechtsstaat. Als Frist setzte ich ihm für eine schriftliche Bestätigung den 18. Jan. 2017. Das Schweigen von FJ Weise lässt erkennen, dass er Hartz IV Rezipienten als juristisches Freiwild betrachtet. Wobei das Ausbleiben einer Antwort von der Zentrale der Agentur für Arbeit zumindest den angenehmen Vorteil beinhaltet, nicht mitgeteilt zu bekommen, man habe "nichts auf dem Kasten aber" man würde sich "im Puff vordrängeln". Ein solcher Mann war natürlich prädestiniert für einen stilvollen teutonischen Umgang mit Flüchtlingen.

Ich darf weiters anfügen und dies geht auch aus meinem Schreiben an FJ Weise hervor, dass ich am 17. September 2016 Strafanzeige  bei der Staatsanwaltschaft München gegen vier MA des Jobcenter München wegen Betrugs erstattete. Wie zu erwarten geschah von Seiten der kungelnden Münchner Justiz nichts!

Am 09. Januar 2017 sandte ich eine scharf formulierte Erinnerung an diese mir sattsam bekannte Staatsanwaltschaft, die sich im Bett mit dem Jobcenter befindet und in einem Fall Beihilfe zum Betrug durch meine damalige Pflicht"verteidigerin"und Betrügerin Aglaia Muth aus München leistet.
In Parenthese sei bemerkt, wie interessant es wäre in diesen und ähnlichen Fällen zu wissen, wie viele Hartz 4 Rezipienten mit unzureichenden Sprachkenntnissen und/oder juristischen Kenntnissen (hier insbesondere Ausländer) mittels solch kruder Methoden betrogen werden durch diese staatliche Sozial-Verbrecher Behörde Jobcenter. Frank-Jürgen Weise ist ja genügend mit rassistischem und menschenverachtenden Geschäftsgebaren beim BAMF aufgefallen.

Wie auf dem Internet zu lesen, gab Herr Weise, der ja vor einer Woche oder so aus dem BAMF wegen fortgesetzter und persönlichkeitstypischer Delittanz umweltverträglich entsorgt wurde, zu bedenken, dass sein Vertrag bei der BA im Mai 2017 ausläuft und "dann ist es auch Zeit, dass jemand anderes den Job macht" und so in den "Nürnberger Nachrichten" zu degoutieren. Vielleicht könnte dies lobenswerte Eingeständnis und korrekte Selbsteinschätzung strafvermindernd wirken.

Ich bin schon jetzt gespannt zu lesen, wie auch diese Strafanzeige von der bayerischen Justiz abgebügelt wird.

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