z. Hd. Herrn Weise
Regensburger Straße 104
D - 90478 Nürnberg
E-Mail: Zentrale@arbeitsagentur.de
11. Januar 2017
cc Jobcenter München und Sozialgericht München
Guten Tag Herr Weise,
Am 23.11.2016 erhielt meine Tochter von der Agentur für Arbeit Recklinghausen eine Zahlungsaufforderung über € 290,39 mit der Vertragsgegenstandsnummer 6201059285128.
Datiert 05.01.2017 erhielt meine tibetische Tochter nun eine Vollstreckungsandrohung mit Zahlungsziel 25.01.2017!
Am 15.09.2016 sandten meine Tochter und ich eine Eingabe an das Sozialgericht München zum Betrugsversuch des kriminellen und rassistischen Jobcenter München, den Ferienverdienst meiner Tochter einzufordern.
Am 17. September 2016 erstattete ich Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft München gegen
Anette Farrenkopf (Geschäftsführerin) - Jobcenter München, Orleansplatz 11, 81667 München
Frau/Herr Preukschat - Jobcenter München, Orleansplatz 11, 81667 München
Frau Erhardt - Jobcenter München Pasing, Landsberger Str. 486, 81241 München
Frau Strama - Jobcenter München Pasing, Landsberger Str. 486, 81241 München
wegen Verstoss gegen § 263 STGB Abs. 1, 2, 3 1., 3 3., 3 4.
in dieser Angelegenheit 'Ferienverdienst meiner Tochter'. Wie zu erwarten geschah von Seiten der verrotteten Münchner Justiz nichts!
Am 09. Januar 2017 sandte ich eine scharf formulierte Erinnerung an diese mir sattsam bekannte Staatsanwaltschaft, die sich im Bett mit dem Jobcenter befindet und in einem Fall Beihilfe zum Betrug durch meine damalige Pflicht"verteidigerin" und Betrügerin Aglaia Muth aus München leistet.
Ich fordere Sie auf, sofort dafür zu sorgen, dass diese Nötigungsschreiben unterbleiben und erwarte von Ihnen bis 18. Jan. 2017 die schriftliche Bestätigung, dass sich die BA an rechtsstaatliche Abläufe hält und eine Entscheidung des Sozialgerichts München abwartet. Bei Ausbleiben der geforderten Bestätigung werde ich gegen Sie Strafanzeige einreichen.
Diese Strafanzeige wird natürlich von der berüchtigten bayerischen Justiz genauso abgebügelt werden wie bislang alle Strafanzeigen von uns. Deutschland ist ein korruptes Land und Bayern der absolute Siff. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat sich in einem Fall über die Ablehnung sämtlicher Strafanzeigen eines Antragsstellers befremdet gezeigt.
Hoffnung hege ich, nicht wieder eine derartige Replik eines solchen frechen Rotzlümmels von Ihrer Agentur für Arbeit zu erhalten.
In weitläufigerem Zusammenhang komme ich nicht umhin, mich zu erinnern, dass doch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, dessen Führung Ihnen aus nachvollziehbaren aber nicht auf Kompetenz beruhenden Gründen übertragen wurde, doch seinerzeit seinem Mindset typisch so auffiel: "BAMF sucht Rechtsanwälte zur Antragsbearbeitung - Bitte nur ohne Sachverstand". Deutschland ist nun einmal ein ekelerregendes Rassistenland. Womit sich inhaltlich der Kreis schliesst, finden Sie nicht auch?
Ich darf Ihnen mitteilen, dass auch dieser Vorgang gegen meine Tochter Eingang in unsere Akte beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte finden wird und kann der BRD 1000%ig garantieren, dass ich mindestens einen Fall vor den EGMR bekommen werde.
Einen angenehmen Tag wünscht
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