9/12/2018

RA Sabine Richter schnorrt Geld für Rechtsbrecher, Nazi-Stil Denunziant und Beamten Jürgen Sonneck alias C. Paucher

Jürgen Sonneck, alias C. Paucher, bevorzugt
den dunklen Siff der Anonymität.
Insbesondere auf dem Internet.
Hier ist er links zu sehen.
cc per Email an Jobcenter München, Ref. f. Bildung und Sport München, Stadt München, Beamtenbund

Tagchen werte Frau Rechtsanwältin Sabine Richter,

Also ich mag ja Frauen, die mir an die Hose wollen. Umso mehr, wenn sie forsch rangehen und so wie ich Ihre Epistel vom 29.08.2018 überschlage, geizen Sie nicht mit Ihren Reizen einer Auflistung geradezu myriader Gesetze und steigen auch noch in die Strapse der Jester Equipe aus Karlsruhe. Die mit den roten Bademänteln.

Kurz zusammengefasst verlangt also Nazi-Stil Denunziant und Beamter Schnullifuzzi Jürgen Sonneck alias C. Paucher:
  1. Seinen Vor- und/oder Zunamen nicht veröffentlicht zu sehen in den Intertüten.
  2. Bildnisse des Gesetzesbrecher Shlimazl Jürgen Sonneck alias C. Paucher nicht zu veröffentlichen auf den binären Interrohren und
  3. den Gesetzesbrecher  'Gaylord Fancypants' Jürgen Sonneck alias C. Paucher nicht als Rechtsbrecher zu bezeichnen.
Geschätzte Rechtsanwältin Sabine Richter, darf ich Sie dezent und chivalrös auf einen kolossalen femininen Lapsus hinweisen in Ihrem ganzen Konstrukt?!

Seit Monaten habe ich nun öffentlich und vor Gerichten und Staatsanwaltschaften als auch Bundesministerien, nicht zu vergessen Twitter, wiederholt den charakterlich verrotteten Behördetypen Frigtard Jürgen Sonneck als die Person bezeichnet ... Ach, gönnen wir uns doch einen Auszug aus meiner in Oscar Wildes Komma-Manier fein ziselierten Beschwerde an den Kangaroo Court LG München:
"Nazi-Stil Denunziant 'Gaylord Fancypants' Jürgen Sonneck
  1. baute auf die vermeintliche Sicherheit und Fortsetzung der Verweigerung der Akteneinsicht durch den Kangaroo Court München im Komplott mit der "Anwältin" und Betrügerin Aglaia Muth im Fall Az. 18 Ns 112 Js 203869/12 und RA Petersen im Mai 2015.
  2. In seiner rachlüsternen Dummheit übersah dieser Naivling, dass zu viele Leute involviert waren; irgendwann kippt einer und Jürgen landete im voiture-balai.
  3. Das Timing war stümperhaft, viel zu perfekt und überhastet.
  4. Und wer sonst als ein sykophantisch dackelnder stellv. GF sollte auf die Treppenwitz-Idee eines typischen Nützlichen Idioten kommen und einen Blog Post über ein lediges Fräulein im prä-menopausalen Alter, also dem Ende des femininen Haltbarkeitsdatums sich nähernd, damit ein Ladenhüter auf dem Heiratsmarkt und zufällig noch seine Chefin, als Grundlage einer Strafanzeige wegen #hatespeech zu nehmen, wenn dieser Blog Post schon sechs Monate alt ist?!
Jürgen Sonneck ist die Personifizierung der typischen Hässlichen Deutschen mit ihren zwei DNA-garantierten Charaktereigenschaften: Missgunst und Schadenfreude."
Vor diesem Hintergrund, meine Teuerste, ist in Ihren Auflistungen der 'Strafbewehrten ...'* ein eklatantes Manko zu konstatieren!!! Wie konnte Ihnen so etwas passieren? Je suis désolé mademoiselle.

Es mangelt doch ostentativ das Verlangen, nicht mehr den Behördentypen Jürgen Sonneck als den Sender der Online Strafanzeige unter Angabe eines falschen Namens zu bezichtigen und sämtliche Veröffentlichungen mit dieser Aussage sofort zu löschen. Sie müssen einfach Ihren Mandanten richtig vertreten; es sei denn, Zweifel überwiegen.

Der charakterlich verrottete Behördentyp Jürgen 'Sexypants' Sonneck will also diesen Fakt durch das Verbot seiner Namensnennung sanieren? Come again, Rechtsanwältin Sabine Richter.

Flanieren Sie ab und an in den Hängenden Gärten des BGH? Nun, kurz en passant zu Nr. 1 der 'Strafbewehrten ...', BGH VI ZR 259/05 liest sich interessant.

Zu Nr. 2 wäre VI ZR 197/13 eine Lektüre wert. Ich empfehle dazu einen feinen Blossom Hill Red. Di niente.

Darf ich Sie mit einer weiteren guten Nachricht betören? Schenken Sie mir Ihr Ohr, denn bis Ende November 2018 bleibt mir noch Zeit, meine Beschwerde beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte einzureichen. Daneben Antrag auf Wiederaufnahme des Falls, der natürlich abgelehnt wird von einem bayerischen Kangaroo Gericht, etc. Ein jedes Mal wird Jürgen Sonneck offen und mit vollem Namen und Arbeitgeber als der charakterlich verlotterte Beamtentyp hinter der Anzeige unter falschem Namen genannt werden.

Werteste Sabine Richter, geniessen Sie doch meine erlesene Prosa wie z.B. jüngst "Brief an Kanzleramt, BMJV, BMAS wegen Nazi-Stil Denunziant Jürgen Sonneck alias "C. Paucher". Wie ich finde, ein Elixier für den erlesenen Feingeist.
"Ein teutonischer Beamter, u.a. dem § 77 BBG verpflichtet, taucht also nach Dienstschluss in die behördlichen H²S-versifften Abwasserkanäle der rattenmässigen Anonymität ab, um unter konsekutiver Deckung durch Münchner Polizei und Kangaroo Court München (basierend auf meinen Erfahrungen seit 2013) eine sechs Monate vorab geplante Anzeige unter dem Red Herring #Hatespeech abzusetzen??? Welchen Level von Verrottetheit und Primitivität muss ein Beamter in diesem Rassistenland Deutschland vorweisen, um rausgeschmissen zu werden, wäre eine interessiert-rhetorisch und redundante Frage."
Ihre Kostennote erfuhr das generöse Privileg eines Left-swipes. Allerdings ist mir als Chevalier die Befriedigung der Bedürfnisse einer Frau oberstes Anliegen und hier war ich noch nie ein Mann der schmalen Schatulle. Suchen Sie sich doch etwas aus bei Victoria's Secret und schicken mir die Rechnung. Vielleicht auch ein Snapchatchen.

Enchantée,

* Meine Brieftaube sollte unterwegs sein mit der "Strafbewehrten ...". Sie hört auf den Namen Willy. Sollte sich Willy bei Ihnen heute nicht einfinden, hat er bestimmt wieder unterwegs eine Täubin getroffen. Willy ist ein unverbesserlicher Schürzenjäger. Halten Sie doch bitte ein Schälchen Perrier Wasser bereit, das mag er sehr gern. Zur Not genügt auch Mövenpick.

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