9/19/2018

Bitte an das Referat München um generöse Erlaubnis der Nutzung dieses piktoriellen Unikats von Rechtsbrecher Jürgen Sonneck alias C. Paucher

Jürgen Sonneck schaut aufem Kopp ungefähr so aus, nur das er
nur etwa 78 Haare auf der Platte hat. Bestens zu sehen auf seiner
Fuckbook Seite.
CREDIT: NATURE PICTURE LIBRARY / ALAMY STOCK PHOTO
cc an RAin Sabine Richter (Amazone im Medienrecht), u.a.

Madame Champeimont,

Es ist mir ein Plaisir mit der "Redaktion Portal Millionendorf-Metropole", deren Leiterin Sie sind, heute Kontakt aufnehmen zu dürfen. Ich hoffe, ich habe Ihren melodiösen Namen richtig ausgesprochen. Französisch lag mir schon immer nah, insbesondere Chartreuse Verte und Agent Provocateur. Doch ich schweife ab.

Mein eigentliches Anliegen ist das Foto 1 (von 10) anlässlich des 'Firmenlauf 2017' der Millionendorf-Metropole. Es zeigt den Rechtsbrecher, Nazi-Stil Denunzianten und Beamten Jürgen Sonneck alias C. Paucher, also der lächerliche Typ ganz links mit den 78 Haaren uffem Kopp.

Ich weiss, Sie werden jetzt sicher in einem état confusionnel sein. Kurz zur Einordung, der Jürgen hat manchmal beruflich bedingt (oder sexuell?) charakterlich versiffte Züge und dann musste er einfach mal so am 07. Mai 2015 eine Online Strafanzeige an die Polizei senden. Natürlich nicht unter seinem Namen Jürgen Sonneck. Nein, C. Paucher sollte es dann schon sein. Der Jürgen fand das ganz intelligent.

Weswegen er jetzt beim RBS ist. Ich war zuständig für seinen Karrierewechsel. Es wurde einfach Zeit für den Jürgen, denn der Penis Neid beim Jobcenter München oder dem BMAS schien wohl zu oppressiv für ihn, wenn ich die psychoanalytischen Konzepte von Karen Horney und Jessica Benjamin richtig überrissen habe.

Es ist ja nicht so, dass mich in der korrupten Provinz Bayern noch irgendetwas erstaunt, aber Sie wissen ja selber, ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Auf der schicken Website der Millionendorf-Metropole heisst es:
"Alle auf muenchen.de enthaltenen Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Jegliche Verwendung (insbesondere auch in elektronischen Medien) bedarf der vorherigen schriftlichen Genehmigung."
Daher meine Bitte an Sie, um generöse Erlaubnis der Nutzung dieses piktoriellen Unikats eines bayerischen Meisterphotographen.

Ausserdem schrieb mich seine angehende amazonenhafte Anwältin an und hauchte mir lasziv in meine Muschel, der Rechtsbrecher Jürgen Sonneck wolle nicht mehr als Rechtsbrecher bezeichnet werden und der Rechtsbrecher Jürgen Sonneck wolle auch nicht mehr seinen Namen und Vornamen auf den digitalen Intergeweben genannt wissen. Haben Sie eine Ahnung, was der Beamten-Bengel raucht?

Darf ich Sie noch der Authentizität wegen bitten, eine notwendigige Aktualisierung  der Webseite vorzunehmen. Es sollte heissen

Schnellster Chef
Jürgen Sonneck alias C. Paucher, RBS

Frau Champeimont, darf ich auf Ihr bien sûr zum Bild hoffen?

Cordialement

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