3/14/2019

In der verlausten Kaschemme der Puffmutter Rachou - München Edition

Ist natürlich abgekupfert von Brosa, aber irgendwie muss man doch Aufsehen erregen, ohne gleich ein Bild von seinem Schwanz senden zu müssen.

Die Kungelhütte Sozialgericht München braucht noch a weng - woast scho, gell -, um sich irgendwie zu äussern zu der

Klage gegen Bundesministerium für Arbeit und Soziales wegen der Blockierung auf Twitter


vom 09. Februar 2019 und der

Klage gegen Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend wegen unmittelbarer Blockierung auf Twitter


vom 05. März 2019.

Hinter den Kulissen laufen/liefen da Telefongespräche. Irgendwie muss das doch im korrupten DE-Land zu biegen sein, schliesslich unterstehen die SGs dem BMAS. Ich hab das mal so auf 'Notification Mitte April' gelegt.

In der Zwischenzeit kann doch der demokratische Joseph Goebbels alias Steffen Seibert, gelernter Nachrichten-Ableser, für Unterhaltung sorgen.

Okt. 2015: Steffen Seibert zur - brüllendes Gelächter - Meinungsfreiheit in Deutschland.

April 2016 sabbert Steffen:

"Kanzlerin #Merkel: Dass Werte wie Presse- und Meinungsfreiheit für uns unverzichtbar sind, haben wir immer betont."
Und dann bringt das verlogene OLG München noch ne Wadlstrumpf Lachnummer zu Facebook:
Der Netzwerkkonzern darf nicht nach seinem Belieben Beiträge von Nutzern löschen. Er muss die Meinungsfreiheit achten wie der Staat. Das hat jetzt das Oberlandesgericht München entschieden.
Der Zynismus ist im stinkend korrupten Bayern nicht zu überbieten.

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