Tagchen Frau Nöhre von der Schlichtungsstelle der Rechtsanwalt-Schaft-An in der Reichshauptstadt Berlin,
Danke für die redundante Mitteilung, dass der Fall mit Ritter Jur. Prud. Aiko von der Tafelrunde der Petersen "nicht schlichtungsgeeignet ist". Ich hatte das selbstverfreilich antizipiert nach den Erfahrungen mit Ihrem Etablissement.
Neu war für mich allerdings, so ich dem Pergament von Ritter Jur. Prud. Aiko zu Petersen vom 29.04.2016 zu entnehmen in der Lage war, die Erkenntnis, dass Ritter Aiko doch tatsächlich nach meiner Zahlung von € 238,- Akteneinsicht vorgenommen hatte. Stolz führte er auch in Parenthese die Gesamtseitenzahl von 57 an. Das ist eine Menge totes Holz zur Lektüre. Also meine Lanze würde da deflationär werden.
Sodann schimmerte nebulös meine Erinnerung an unseren abschliessenden Plausch nach der Verhandlung am 06.05.2015 in der Nymphenburger Strasse auf dem Vorplatz durch. Ich hatte ja auch meine Tochter mitgebracht, damit sie einmal einen veritablen Känguru Court in Bayern kennenlernt. Ritter Aiko hatte schliesslich meine Unterkaste für drei ein halb Monate mit dem Bramanen-typischen Abstand gemieden.
So liess ich u.a. ins Gespräch einfliessen, dass ich doch zu gerne wüsste, wer vom Jobcenter München die Strafanzeige aufgegeben hatte. Ja, was soll ich sagen? Ritter Aiko zu Petersen Jur. Prud. liess keinen Ton verlauten. Mein Consigliere auch nichts von der Akteneinsicht. Omertà! Sechs Wochen später musste ich mir in der Nymphenburger Strasse selber Akteneinsicht besorgen.
Haben Sie eigentlich in Ihrer Schlichtungskaschemme in Berlin überhaupt eine Prise Anstand? Sie decken sogar die Prozessbetrügerin RAin Aglaia Muth.
Col tempo la foglia di gelso diventa seta
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