7/01/2018

Karriereschlagloch von ex-Jobcenter Jürgen Sonneck durch Penis Neid von Martina Musati oder Andrea Nahles? Etwa Dunning-Kruger-Effekt?

Jürgen und Martina Musati?
per Email an Jobcenter München, Ag. f. Arbeit Benztown, Ref. f. Bildung und Sport München, Stadt München, BMAS, Bildungsmin.  und BMFSFJ.

Fragenkatalog unter besonderer Berücksichtigung von Otto Weiningers 'Sex and Character' et al. betreff Jürgen Sonneck. Das LG München sieht Evidenz bzgl. des ex-CEOlers und schnellsten (kommenden?) Chefs von München nicht klar eluzidiert und bittet um nähere, also wissenschaftliche, Deduktionen. Gerade das Bildungsministerium sollte sich angesprochen fühlen, als doch der Jürgen nun im provinz-bayerischen Bildungsuniversum werkelt. Das Familienministerium ohnehin als Garant der seid 40 Jahren äusserst erfolgreichen Intergration von Migranten (Beleg die letzte Wahl in der Türkei mit exzellenter Wahlbeteiligung der Deutsch-Türken. Oder sind es Türk-Deutsche??).

"Lobenswert! In Sachen 'Hermaphrodit Jürgen Sonneck' insinuiert LG München wissenschaftliche Klärung unter Aspekt Fundamentale Attributionsfehler. Va bene!"

Eine psychoanalytische Sezierung von Herrn C. Paucher, ne Moment, Jürgen Sonneck kann bei Gericht die letzten Zweifel ausräumen und den fundamentalen Attributionsfehlern begegnen. Diese Punkte könnten Licht in seine Persönlichkeitsstruktur bringen. Bitte um Ihre Hilfe und geschätzten Input. Grazie.

1. "If, however, the principle of the existence of innumerable sexually transitional conditions be extended to all the cells of the body, and empirical knowledge supports such a view, Steenstrup’s difficulty is resolved, and hermaphroditism no longer appears to be unnatural. There may be conceived for every cell all conditions, from complete masculinity through all stages of diminishing masculinity to its complete absence and the consequent presence of complete femininity."

Mit anderen Worten, war Jürgen Sonneck zu weibisch befunden für die Übernahme des GF Postens?

2. "Weibliche Männer haben meist auch eine insgesamt weiblichere Haut, die Zellen der männlichen Organe haben bei ihnen schwächere Tendenzen zur Teilung, worauf das geringere Wachstum makroskopischer Sexualcharaktere unbedingt zurückweist, usw."

Fiel bei dem Jürgen eine eher weibische Körperstruktur auf, die es für ihn vielleicht zu kaschieren oder zu (über)kompensieren galt? Lackierte Fussnägel etwa als Indiz für erratisches Verhalten?

3. "Praktische Gründe mehr als theoretische empfehlen die weitere Bezeichnung erst auf Grund von Äußerungen oder Handlungen zu erschließender angeborener Eigenschaften, wie Muskelkraft, Eigenwilligkeit beim Manne, als tertiärer Sexualcharaktere."

War bei C. Paucher, ich meine Jürgen Sonneck, eventuell ein Mangel an ausgeprägtem Willen, also Memmenhaftigkeit,  zu erkennen, die eine Höherqualifizierung inopportun erscheinen liess? Lag Muskelatrophie vor, die ihn bewog, eine Online Anzeige unter falschem Namen abzusenden, statt seinen sexy Arsch zur Polizei zu schieben?

4. "Durch relativ zufällige Sitte, Gewöhnung, Beschäftigung hinzugekommen sind endlich die akzessorischen oder quartären Sexualcharaktere, wie Rauchen und Trinken des Mannes, Handarbeit des Weibes; auch diese ermangeln nicht, gelegentlich ihre erogene Wirkung auszuüben, und schon dies deutet darauf hin, daß sie viel öfter, als man vielleicht glaubt, auf die tertiären zurückzuführen sind und möglicherweise bisweilen tief noch mit den primordialen zusammenhängen."

Häkelte er als Hobby zum Beispiel oder töpferte er eventuell zur Förderung seiner Kreativität? Also typisch weibliche innerliche Konfliktbewältigungsstrategien basierend auf Konfusion.

5. "Weibliche Männer sind ihrer Weiblichkeit gemäß auch körperlich eitler als die anderen unter den Männern. Es gibt auch »Männer«, die auf die Promenade gehen, um ihr Gesicht, welches, als Weibergesicht, die Absicht seines Trägers meist zu verraten hinreicht, bewundert zu fühlen und dann befriedigt nach Hause zu gehen."

War also etwa Eitelkeit, Schwänzelei oder Tuntenhaftigkeit ein disqualifizierendes Attribut im maskulinen Geschäftsfeld der Jobcenter? Benetzte Jürgen seine Haut über Gebühr mit Chanel Nº 5?

6. "Das Urbild des Narziß ist ein solcher »Mann« gewesen. Dieselben Personen sind natürlich auch, was Frisur, Kleidung, Schuhwerk, Wäsche anlangt, ungemein sorgfältig, ihrer momentanen Körperhaltung und ihres Aussehens an jedem bestimmten Tage, der kleinsten Einzelheiten ihrer Toilette, des vorübergehendsten Blickes, der von anderer Menschen Augen auf sie fällt, sich fast ebenso bewußt, wie W es stets ist, ja in Gang und Gebärde oft geradezu kokett."

War eine Koketterie zu konstatieren? Trat Jürgen Sonneck in exaltierter Kleidung auf wie z.B. dieser bekannte amerikanische Geschäftsmann?


7. Kam der Dunning-Kruger-Effekt unangenehm zum Ausdruck?

8. Leopold von Sacher-Masoch schrieb in 'Venus in Furs':
"You have a curious way of arousing one's imagination, stimulating all one's nerves, and making one's pulses beat faster. You put an aureole on vice, provided only if it is honest. Your ideal is a daring courtesan of genius. Oh, you are the kind of man who will corrupt a woman to her very last fiber.”
Könnte dies zutreffen und wenn ja, wäre es vorstellbar, dass sich das ledige Fräulein Martina Musati unangenehm avanciert fühlte in ihren letzten Monaten im JC München? Baggerte J. S. in unangenehmer Art?

9. Ich sehe einen hochinteresanten Ansatz in 'Masculine Domination', wenn Pierre Bourdieu schreibt:
"It is no doubt in the encounter with the 'objective' expectations' inscribed, mostly in the implicit state, in the positions offered to women by the still very strongly sexually differentiated division of labour that the so-called 'feminine' dispositions inculcated by the family and the whole social order are able to be fulfilled or even blossom, and, in this very process, to be rewarded, thereby helping to reinforce the fundamental sexual dichotomy, both in the jobs, which seem to call for submissiveness and the need for security, and in their occupants, who are identified with positions in which, enchanted or alienated, they both find themselves and lose themselves."
Sehen Sie hier, gleich mir, eine damalige Gefühlsdichotomie beim Fräulein Musati in Anbetracht der "sexuell differenzierten Arbeitsteilung", die noch heute unsere Gesellschaft prägt, die ultimativ ausschlaggebend war für Jürgen Sonnecks Nichtberücksichtigung für das GF Pöstchen?

10. Mir scheint ausserdem eine Befassung mit den psychoanalytischen Konzepten von Karen Horney und Jessica Benjamin unabdingbar. Die Connaisseurs unter Ihnen wissen, ich spreche hier den Penis Neid an.

Es muss in der damaligen Konstellation Jobcenter München einfach gestattet sein, die Frage wertfrei in den Raum zu werfen: Ist Jürgen Sonneck Opfer des Penis Neids geworden? Ich hatte ja mehrfach das BMAS unter Andrea Nahles angeschrieben.

11. "It is known, for example, that the prospect of feminization of an occupation reduces its desirability and prestige (cf. J.C. Tonhey, 'Effects of additional women professionals on rating of occupational prestige and desirability')."

Hatte mit anderen Worten sich Jürgen Sonneck somit schon aufgegeben, weil der GF Posten zu feminin behaftet war?

12. Zuguterletzt darf Janine Chasseguet-Smirgel nicht fehlen. Ich zitiere hier aus der Paris Review:
“Because he has not projected his Ego Ideal onto his father and genitality, he has not introjected his father’s genital attributes. The resulting identification gaps constitute a major obstacle to a real sublimation process. Idealization tends more toward aestheticism than creation, and when creation nevertheless develops, it often bears the stamp of aestheticism.”
Wäre dieses Szenarium themenfremd oder cum grano salis treffend?


Ich darf Ihnen allen im Namen der Wissenschaft und ich denke auch des LG München zutiefst danken. Es war mir einfach ein Anliegen, diesem Aspekt des corporate-social Behördenlebens Gravitas zu verleihen.

Adieu, adieu, adieu!

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