Linprunstraße 25
80335 München
03. Mai 2018
(cc an Manni Jäger und Aglaia Muth)
Mein Fall mit AZ: 18 Ns 112 Js 203869/12
Guten Tag bei der Staatsanwaltschaft,
Mit Schreiben vom 05. Nov. 2017 hatte ich beim LG München I meinen Antrag auf Prozesskostenhilfe zur Erlangung der Wiederaufnahme persönlich abgegeben, nachdem mir so im ersten Stock der Nymphenburgerstrasse geheissen worden war. Dies nach Kontaktaufnahme und Beschwerde beim Präsidenten des OLG über die Verhandlungsabläufe vor dem AG und LG, die verblüffend unsägliche Leistung einer Person Aglaia Muth, die sich als Anwältin ausgebend für meinen Eindruck eher eine Gelegenheit zum Füsse vertreten und andere Tapeten anzusehen suchte, und insbesondere die von allen Seiten verweigerte Akteneinsicht über Jahre bis zum Juli 2017.
Am 08.11.2017 erhielt ich von einer JOSekr'in des LG München I ein Schreiben mit der Mitteilung der Nichtzuständigkeit und der vollzogenen Weiterleitung in richterlichem Auftrag an die Staatsanwaltschaft. Mittlerweile ist der Mai 2018 eingekehrt und bislang angenehme Funkstille.
Ich denke, die Zeit der Veralberung ist nun zu unser aller Entertainment abgelaufen und darf nun zügig um die Bearbeitung meines Pkh-Antrags bitten.
Selbstverständlich versichere ich der StA mein volles Verständnis für die seid Jahren gelungene Deckung des Medien-Zensur-Trios Bechheim/Bockes/Jäger von der Agentur für (Billig)Arbeit München.
Diese Deckung noch einmal in potenzierter Form dem Nützlichen Idioten des Jobcenter München Jürgen Sonneck trotz Kenntnis der IP-Adresse und auffälligster Indizien gewährt, erfüllt mich mit sprachlosem Staunen.
Wenn ich die Physiognomie und vor allem die ihr affine Perlokution des Manni Jägers hätte, wäre auch ich für jeden Schutz dankbar. So aber muss ich nun wirklich noch einmal unmissverständlich darauf bestehen, niemand greift in mein Recht der freien Meinungsäusserung ein. Auch nicht, wenn er aus dem Update 2.0 der historischen 'Aktion Arbeitsscheu Reich' von Heini Himmler mutierte und niemand von einer deutschen Arbeitsbehörde erpresst mich!
Ich antizipiere schon heute mit Vorfreude, Manni Jäger im Gerichtssaal begrüssen zu dürfen und darf ihm gleich auf den Weg geben meine distinguierte Aversion zu Kunstfaseranteilen in Anzügen. Bei Polyester-Krawatten drohe ich gar meine Contenance zu verlieren.
Bitte entnehmen Sie alles weitere aus meinem mittlerweile gut abgehangenen Antrag vom 05. Nov. 2017. Ich darf der Übersendung eines Pkh-Antrags nunmehr entgegensehen und bedanke mich für die entgegengebrachte Aufmerksamkeit.
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