2/28/2018

Caution! Psychopaths in the Netherlands are different from psychopaths in the US. And in Germany?

From the consumer-friendly department of Know your Weirdo. Actually, Quartz has it.

Just days ago we covered Get cover! Psychological targeting as an effective approach to digital mass persuasion.
When you think of a psychopath, what qualities do you imagine? Your answer may depend on the country you’re from. Newly published research suggests that psychopaths are not the same worldwide: The most salient feature of psychopaths in the US seems to be callousness and lack of empathy, while the most central feature of psychopaths in the Netherlands is their irresponsibility and parasitic lifestyle.
An article published in Journal of Abnormal Psychology in January analyzed the level of psychopathy among three samples totaling 7,450 criminal offenders from the US and the Netherlands. A significant number from each sample met the criteria for clinical psychopath according to the Psychopathy Checklist – Revised, or PC-R.
There are 20 questions in the PC-R, and four broad areas of psychopathy, assessing a person’s affective characteristics (such as lack of empathy, callousness, shallow emotional experiences, and fearlessness), interpersonal problems (such as being detached, manipulating others, or pathological lying), lifestyle issues (such as being irresponsible and having poor behavioral control), and antisocial behavior (such as behavioral problems in childhood and criminal behavior.)
Moar here

They did not study German psychopaths so far. Pity.

Imagine - if you can - not having a conscience, none at all, no feelings of guilt or remorse no matter what you do, no limiting sense of concern for the well-being of strangers, friends, or even family members. Imagine no struggles with shame, not a single one in your whole life, no matter what kind of selfish, lazy, harmful, or immoral action you had taken.
And pretend that the concept of responsibility is unknown to you, except as a burden others seem to accept without question, like gullible fools.
Now add to this strange fantasy the ability to conceal from other people that your psychological makeup is radically different from theirs. Since everyone simply assumes that conscience is universal among human beings, hiding the fact that you are conscience-free is nearly effortless.
You are not held back from any of your desires by guilt or shame, and you are never confronted by others for your cold-bloodedness. The ice water in your veins is so bizarre, so completely outside of their personal experience, that they seldom even guess at your condition.
In other words, you are completely free of internal restraints, and your unhampered liberty to do just as you please, with no pangs of conscience, is conveniently invisible to the world.
You can do anything at all, and still your strange advantage over the majority of people, who are kept in line by their consciences will most likely remain undiscovered.
You may also want to learn about their tricks before you fall for them:
Snakes in Suits: When Psychopaths Go to Work — Paul Babiak and Robert D. Hare
"Amazingly, more often than not, victims will eventually come to doubt their own knowledge of the truth and change their own views to believe what the psychopath tells them rather than what they know to be true."
Emotionally empty, no conscience, cold-blooded

Sounds about right with these guys. And their customers as well.

2/27/2018

Forderung nach Wiederaufnahme des Falls basierend auf Strafanzeige des rassistischen Jobcenter München von diesem Typen Jürgen Sonneck

Amtsgericht München
Nymphenburgerstr. 16
80335 München

26. Feb. 2018

Az: 18 Ns 112 Js 170286/14

Antrag auf Wiederaufnahme

Unter Bezugnahme auf § 359 Nr. 3 und 5 STPO in Verbindung mit § 338 Nr. 1 STPO beantrage ich nochmals Wiederaufnahme des Falles AZ 18 Ns 112 Js 170286/14. Desweiteren beantrage ich die sofortige Aussetzung der monatlichen Strafzahlungsforderung gegen mich. Diesen Antrag hatte ich schon am 06. Mai 2017 gestellt und wie zu erwarten, blieb er unbeantwortet. Mittlerweile hat sich die Konstellation personell auch einschlägig destilliert, wie unten erläutert wird.

Begründung

In einem Beschluss des Bundesgerichtshofs mit dem AZ1 StR 493/16 vom 8. Februar 2017 stellte der BGH unter ‘Gründe’ Absatz 2 auf Seite 2 fest:
Das Rechtsmittel hat mit einer Verfahrensrüge nach § 338 Nr. 1 StPO Erfolg Die Revision macht zu Recht geltend, dass die 1. Strafkammer des Landgerichts München I, die in dieser Sache entschieden hat, nicht über die erforderliche spruchkörperinterne Geschäftsverteilung für das Jahr 2015 verfügt habe. 
Wie schon im Fall mit dem Az 18 Ns 112 Js 203869/12 war auch in diesem Fall Richterin Baßler zur Verhandlung 06. Mai 2015 berufen worden. Es sei in Parenthese angeführt, dass Richterin Baßler auch im Fall mit dern Az 18 Ns 112 Js 168454/15 die Verhandlung am 15. Feb. 2017 führte.

Während dieses Berufungstermins im Februar 2017 erhielt ich nach meiner vorgetragenen und begründeten Besorgnis der Befangenheit von Richterin Baßler eine - ich nenne es mal - Unbedenklichkeitsbescheinigung von Richterin Hansen nach nur 30 Minuten Konsultation in persona mit Richterin Baßler kredenzt. Auf S. 2 dieses Beschlusses der 18. kleinen Strafkammer werden alternative Fakten, vulgo Fake News, geboten:
"Tatsächlich war die abgelehnte Richterin in zwei früheren Verfahren gegen den Angeklagten tätig (Az: 18 Ns 112 Js 203869/12, 18 Ns 112 Js 170286/14)‚ die auch jeweils mit einer Verurteilung endeten. Dies begründet jedoch keine Besorgnis der Befangenheit, da die Zuständigkeit für die damaligen Verfahren wie auch für das aktuelle Verfahren aus der gerichtsinternen Geschäftsverteilung des Landgerichts München I, ersichtlich aus dem für das Jahr des Eingangs gültigen Geschäftsverteilungsplan, folgt. Diese wiederum ist Ausfluss des verfassungsrechtlich abgesicherten Anrechts auf den gesetzlichen Richter. Die gerichtsinterne Geschäftsverteilung ordnet jedes Verfahren nach bestimmten Kriterien einer Strafkammer zu. Die Zuordnung erfolgt bei Eingang des Verfahrens ohne Mitwirkung der Richter und ohne Ansehung der Person des Angeklagten oder des Richters. So wurde auch hier verfahren. Die 18. Strafkammer war und ist u.a. zuständig für Berufungen gegen Urteile des Amtsgerichts in Strafsachen nach § 86a. 90a Abs. 1 und 2, 130 und 187a StGB, damit auch für die hier betroffenen drei Verfahren. Ein Tätigwerden des gesetzlichen Richters begründet keine Besorgnis der Befangenheit."
Der Tenor lässt Kongruenz mit dem Beschluss des BGH vermissen und unterstellte wohl eher limitierte kognitive Kapazitäten bei Hartz 4 Rezipienten. Zwar bezieht sich der BGH Beschluss auf das Schwurgericht, es wäre jedoch überraschend, wenn bei dem Strafgericht die erforderliche spruchkörperinterne Geschäftsverteilung gewährleistet wurde. Schliesslich ging/geht es darum, einem widerwärtigen Blogger die Bezugnahme von Hartz 4 mit einhergehender Verwirkung des Rechts auf freie Meinungsäusserung mittels staatsjuristischer Gewalt zu "erklären", will sagen einzubläuen.

Die auffällig häufige "Geschäftsverteilung" von Richterin Baßler auf meine bislang drei Fälle bewegt mich dazu, auf eine Entscheidung des EGMR im Fall von Ferrantelli und Santangelo gegen Italien (Beschwerde Nr. 48/1995/554/640) hinzuweisen. Hier stellte das europäische Gericht ein "doppeltes Vorkommnis" (double circumstance) fest und bekundete "die Furcht vor einem Mangel an Unparteilichkeit“ (siehe Absatz 59 der Entscheidung) und sah einen Verstoß gegen Art. 6 Abs. 1 (Art. 6 1) EMRK. Die Münchner Justiz toppte dies im Stil von DSDS mit einem (bislang) dreifachen Vorkommnis. Die Mindestanforderung an ein unabhängiges Gericht ist damit schwer vereinbar.

Mittlerweile hat sich die Konstellation personell auch einschlägig destilliert. War die Polizei als auch das AG München völlig desinteressiert, die Person hinter der IP Adresse der Online Strafanzeige unter Angabe eines falschen Namens im Mai 2015 gesandt zu eruieren (Fall mit Az. 18 Ns 112 Js 168454/15), so bewegten mich die selbst für einen Vollblinden so auffälligen Indizien dieser Anzeige, Kontakt mit dem Innen-, Justiz- und Arbeitsministerium in Berlin zu suchen und diese darüber zu informieren als auch als dringend Tatverdächtigen den stellv. GF des Jobcenter München Jürgen Sonneck explizit zu nennen. So auch geschehen in meiner Verfassungsbeschwerde von Ende Januar 2018. Vor zwei Wochen erfuhr ich, dass Jürgen Sonneck nicht mehr beim Jobcenter beschäftigt ist.

War mir am 06. Mai 2015 anlässlich der Berufungsverhandlung im Fall Az 18 Ns 112 Js 170286/14 die Offenlegung des Namens des Anzeigenden durch meinen damaligen (einmaligen) Anwalt Aiko Petersen verwehrt worden und somit meine Möglichkeit, Jürgen Sonneck in der Verhandlung zu befragen, so denke ich, wirft diese jüngst entschleierte Episode ein illustres Licht auf Staatlich Besoldete Arbeits-Behördenmitarbeiter zur Kontrolle von Unerwünschten Veröffentlichungen (aka Projekt SBABKUV), gedeckt durch Münchner Polizei und Justiz. Wie sich schon das 'Aktion Arbeitsscheu Reich' 2012 Zensur Trio der Agentur für Arbeit München Bechheim/Bockes/Jäger im Fall Az 18 Ns 112 Js 203869/12 dieses staatlichen Privilegs erfreuen durfte.

Ich beantrage hiermit zügigst eine Wiederaufnahme dieses Falls und die sofortige Aussetzung der monatlichen Strafzahlungsforderung gegen mich. Diese Berufungsverhandlung erfüllte nicht einmal die absolute Mindestanforderung an ein Gericht. Der Gute Jurisdiktionelle Geschmack ist durch diese Münchner Justiz über Gebühr malträtiert worden. Schon jetzt bitte ich, als Zeugen zur Vernehmung Jürgen Sonneck zu laden. Nunmehr tätig, so ich erfuhr, beim Münchner Referat für Bildung und Sport.

Mit freundlichen Grüssen

Das Sozialgericht München möge der Rechtswegegarantie gemäss Art. 19 Abs. 4 GG Rechnung tragen

Sozialgericht München
Richelstr. 11
80634 München

24. Feb. 2018

Az. S 42 AS 2994/17 ER

Beschwerde

Sehr geehrtes Gericht,

Ich (im Folgenden 'Der Beschwerdeführer') lege hiermit gemäss §§ 172 Abs. 1, 173 SGG Beschwerde ein gegen den Beschluss vom 01. Feb. 2018 mit dem Az. S 42 AS  2994/17 ER. Laut Zustellungsbeleg ging der Beschluss am 03.02.2018 beim Beschwerdeführer ein. Die Beschwerde ist damit fristgerecht eingereicht. Der Beschwerdeführer rügt den Abschlag von rund 30% und den Eingriff in sein grundgesetzlich garantiertes Recht dargelegt in Artikel 19 Abs. 4 GG.

Begründung:

I. Indem das SG München in seinem Beschluss auf S. 5 bezüglich der Quelle der Einzahlungen von einem "Gönner" spricht, argumentiert es schon tendenziös und verfälschend. Das Portal 'Funded Justice' eröffnet die Publikation von Rechtsstreitigkeiten mit dem Ziel einer finanziellen Unterstützung zur Verteidigung und/oder Wiedererlangung entzogener Rechte. Niemals dient es zur Unterstützung der Lebenshaltungskosten. Damit haben die Einzahlungen ex ante einen rein verteidigungsrechtlichen Aspekt und keinen Konsumcharakter. Die Unterstützung dient ausschliesslich rechtlichen Aspekten und hier Aspekten, die man mit einem demokratischen Staat nicht assoziieren würde und schon überhaupt nicht mit Sozialbehörden, wie weiter unten ausgeführt wird.

Das Gericht bezieht sich bei seiner Begründung eines Abschlags von rund 30% eklektisch auf den Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 12.05.2005, 1 BvR 569/05, Rn. 26. Es abstrahiert aber von Art. 19 Abs. 2 und insbesondere Abs. 4 GG. So heisst es unter Rn. 24 ebenda:
Jedoch stellt Art. 19 Abs. 4 GG besondere Anforderungen an die Ausgestaltung des Eilverfahrens, wenn ohne die Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes schwere und unzumutbare, anders nicht abwendbare Beeinträchtigungen entstehen können, die durch das Hauptsacheverfahren nicht mehr zu beseitigen wären.
Unter Rn. 25 konkretisiert das Bundesverfassungsgericht die Bedeutung der Rechtswegegarantie in Artikel 19 Abs. 4 GG:
(1) Die Gerichte müssen in solchen Fällen, wenn sie sich an den Erfolgsaussichten der Hauptsache orientieren wollen, die Sach- und Rechtslage nicht nur summarisch, sondern abschließend prüfen (vgl. BVerfG, 1. Kammer des Ersten Senats, NJW 2003, S. 1236 <1237>; 1. Kammer des Zweiten Senats, NVwZ 2004, S. 95 <96>). Dies gilt insbesondere, wenn das einstweilige Rechtsschutzverfahren vollständig die Bedeutung des Hauptsacheverfahrens übernimmt und eine endgültige Verhinderung der Grundrechtsverwirklichung eines Beteiligten droht (vgl. BVerfG, 1. Kammer des Zweiten Senats, NVwZ-RR 1999, S. 217 <218>). Entschließen sich die Gerichte zu einer Entscheidung auf dieser Grundlage, so dürfen sie die Anforderungen an die Glaubhaftmachung durch den Antragsteller des Eilverfahrens nicht überspannen. Die Anforderungen haben sich vielmehr am Rechtsschutzziel zu orientieren, das der Beschwerdeführer mit seinen Begehren verfolgt (vgl. BVerfG, 1. Kammer des Zweiten Senats, NVwZ 2004, S. 95 <96>). Dies gilt insbesondere, wenn der Amtsermittlungsgrundsatz gilt. Außerdem müssen die Gerichte Fragen des Grundrechtsschutzes einbeziehen (vgl. BVerfG, 2. Kammer des Ersten Senats, NVwZ 1997, S. 479 <480>).
(Hervorhebungen durch den Beschwerdeführer)
Zum Grundrechtsschutz gehört die Rechtswegegarantie. Genau diese Rechtswegegarantie wird elementar durch den Beschluss des SG München untergraben, wenn das Gericht die Einzahlungen als Einnahmen unterstellt (siehe Ausführungen unter II) und damit den Beschwerdeführer in der Wahrnehmung eben dieser Rechtswegegarantie pekuniär einschränkt.

Der Beschwerdeführer ist in bislang drei Fällen von Arbeitsbehörden (Agentur für Arbeit München und Jobcenter München) wegen Veröffentlichungen auf seinem Blog angezeigt und in seinem Recht auf Meinungsfreiheit massiv eingeschränkt worden in einer Art, die an Nazi Heinrich Himmlers 'Aktion Arbeitsscheu Reich' erinnert und dies in Konjunktion mit Polizei und Justiz. Ein Beispiel wird im Anhang angeführt.

1. So erging 2012 eine nötigende Aufforderung von Manfred Jäger (jetzt Chef der Ag. f. Arbeit Ingolstadt) an den Beschwerdeführer, einen Blog Post über wahre Erlebnisse mit dem Jobcenter München (im Folgenden JC) an das BMAS gesandt zu löschen oder € 10.000,- Strafe zu zahlen. Das Erpresserschreiben (der Beschwerdeführer sieht sich ausserstande, einen sukzinkteren Begriff für das intellektuell sedimentäre Pamphlet zu finden) des Manfred Jäger bestach durch derart dumme Plumpheit, dass sich die damalige GFin des JC Martina Musati geschlechtsspezifisch bemüssigt sah, es wortgetreu übernommen ebenso an den Beschwerdeführer zu senden und damit einmal mehr den französischen Sozialphilosophen Pierre Bourdieu u.a. bestätigte (1).

Dieses komplementierte ein Fax von Christian Bockes (Ag. f. Arbeit München) an die Polizei in München (siehe Fallakte 112 VRs 203869/12, S. 26 von insgsamt 53 Seiten), in dem er ein Telefongespräch (!) mit Christoph Bechheim (ebenso Ag. f. Arbeit München) vorschlägt. Einsicht in das Telefontranscript wird dem Beschwerdeführer bis heute verweigert. Diese 53 Seiten der Fallakte wurden dem Beschwerdeführer von 2013 bis Juli 2017 zur Einsicht verweigert durch die Staatsanwaltschaft und seiner damaligen Pflicht"verteidigerin", Kungeltante und Betrügerin Aglaia Muth aus München! StA Preuss führte als Begründung "schutzwürdige Interessen" an. (siehe Anlage zum Bezug der Strafanzeige)

Mehrfache Anträge auf Wiederaufnahme wurden abgeblockt und der jüngste Antrag vom November 2017 liegt unbeantwortet bei der Staatsanwaltschaft. Der Beschwerdeführer hat ein neuerliches Schreiben an den Präsidenten des OLG am 20. Feb. 2018 gesandt. Diese Verzögerungen sind nur zu verständlich, denn eine Wiederaufnahme würde das ganze Komplott von Agentur für Arbeit/Justiz/Pflicht"verteidigerin" ans Licht bringen. Der Beschwerdeführer wird nicht ruhen, bis der Nötiger Manfred Jäger zur Vernehmung vor Gericht erscheint ebenso wie die Betrügerin Muth.

2. In 2014 erging eine Strafanzeige durch den damaligen stellvertr. GF des JC Jürgen Sonneck gegen den Beschwerdeführer, nachdem er über die rassistischen Avancen des rassistischen und diskriminierenden JC gegen seine tibetische Tochter auf seinem Blog umfangreich berichtet hatte. Die Angelegenheit liegt als Beschwerde beim Europäischen Gerichthof für Menschenrechte vor. In Parenthese sei bemerkt, der einmalige Anwalt des Beschwerdeführers, Aiko Petersen aus München, verschwieg dem Beschwerdeführer auf seine Frage am 06. Mai 2015 nach dem Anzeigenden direkt nach der Berufungsverhandlung den Namen des Jürgen Sonneck! Die Tochter des Beschwerdeführers war Zeuge. Nbb, das LG München I operierte seid Jahren ohne Geschäftsverteilungsplan. Ein Antrag auf Wiederaufnahme vom Mai 2017 wurde bislang nicht beantwortet und ein neuer ergeht Ende Februar 2018. Klagen vor dem BGH kosten Geld.

3. Am 07. Mai 2015 (!!!) erging gegen den Beschwerdeführer eine Online Strafanzeige an die Polizei München. Die Strafanzeige erfolgte unter Angabe eines FALSCHEN Namens! Sie bezog sich auf einen Blog Post mit einer Karikatur, der knapp sechs Monate zurücklag und sich auf die damalige GFin des JC Martina Musati bezog. Diese Anzeige war ganz offensichtlich Monate vorher geplant! Nach Akteneinsicht fielen dem Beschwerdeführer eine Reihe äusserst auffälliger Indizien bei der Anzeige auf, die durch die IP Adresse (die die kungelnde Polizei und Justiz trotz Antrags nicht zurückverfolgte!) stark an Validität gewannen. Er nahm vergeblich Kontakt mit dem Polizeipräsidenten von München auf. Weiters sandte er Emails an das Innen-, Justiz- und Arbeitsministerium in Berlin, in denen er auf diese sonderlich auffälligen Indizien hinwies und als dringend tatverdächtig explizit Jürgen Sonneck nannte. Ebenso wird in seiner jüngsten, mittlerweile vierten, Verfassungsbeschwerde vom Januar 2018 explizit auf Jürgen Sonneck als dringend Tatverdächtigen hingewiesen. Vor gut einer Woche erfuhr der Beschwerdeführer, dass Jürgen Sonneck nicht mehr beim JC beschäftigt ist.

Diese letzte perfide Aktion des JC (eine alternative Wahrscheinlichkeit liegt im Promillebereich) beinhaltete Körperdurchsuchung durch bewaffnete Polizisten, Beschlagnahme der kompletten IT Ausrüstung, Fotografie des Hauses wie der Wohnung, Konfiszierung seines Smartphones OHNE richterlichen Beschluss. Geplant war auch die Körperdurchsuchung seiner Tochter als auch die Beschlagnahme ihres Smartphones. Der Computer der Tochter wurde mutwillig beschädigt von der Münchner Justiz zurückgegeben und befindet sich zur Entlastung beim BMAS in Berlin.

Das JC hat damit eine faschistische Dimension provoziert, die einem korrupten Dritte Welt Land gut anstünden. Die zugrundeliegende Intention war behördentypische Rache mit dem Ziel der finanziellen Vernichtung und damit Verhaftung wie im Faschismus.

Eine Beschwerde über diese Verbrechermassnahmen deutscher neoliberal-faschistischer Arbeitsbehörden ging schon im Oktober 2016 an den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Strassbourg und ist veröffentlicht hier: http://meinjobcenter.blogspot.com/p/about2.html.

II. Dem SG München ist bekannt, dass sich die monatlichen Strafzahlungen durch den Kangaroo Court München auf € 85,- belaufen (2). Die gegenständlichen Einzahlungen sind nach Ansicht des Beschwerdeführers nicht als Einnahmen zu sehen. Er hat dies dem Gericht in einem Schreiben vom 16. Dez. 2017 unter Bezug auf ein jüngstes Urteil des Finanzgerichts Düsseldorf begründet. Vor diesem Hintergrund ist es für den Beschwerdeführer unverständlich, weshalb dieses Urteil des Finanzgerichts (FG) Düsseldorf vom 04.11.2016 - Az: 1 K 2470/14 L unberücksichtigt blieb. (http://www.justiz.nrw.de/nrwe/fgs/duesseldorf/j2016/1_K_2470_14_L_Urteil_20161104.html)

Zusammenfassend bei LTO heisst es dazu:
In einem jetzt veröffentlichten Urteil hat das Finanzgericht (FG) Düsseldorf entschieden, dass die Übernahme von Verwarnungsgeldern wegen Falschparkens durch einen Paketzustelldienst nicht zum Arbeitslohn der angestellten Fahrer zählt – und damit auch nicht der Lohnsteuer unterliegt (Urt. v. 4.11.2016, Az. 1 K 2470/14 L).
Das zuständige Finanzamt hatte die Bezahlung der Verwarnungsgelder als Arbeitslohn der Fahrer eingestuft. Dagegen wehrte sich der Zustelldienst, der kostenpflichtige Ausnahmegenehmigungen zum Be- und Entladen in Halteverbots- und Fußgängerzonen erworben hatte. Wo solche Genehmigungen nicht zu haben waren, nahm das Unternehmen im Interesse eines reibungslosen Betriebsablaufs in Kauf, Verwarnungsgelder für das kurzfristige Falschparken der Fahrer zu kassieren.
Das FG gab der Klage des Zustelldienstes statt. Es fehle bereits am Zufluss von Arbeitslohn auf Seiten der Arbeitnehmer, auch hätte die Bezahlung der Verwarnungsgelder keinen Entlohnungscharakter. Der Zusteller erfülle mit der Bezahlung der Knöllchen vielmehr eine eigene Verbindlichkeit: Zwar hätten die Fahrer die Ordnungswidrigkeit begangen, die Verwarnungsgelder seien jedoch unmittelbar gegenüber dem Unternehmen als Halterin der Fahrzeuge festgesetzt worden.
(https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/fg-duesseldorf-urteil-1k247014l-knoellchen-verwarnungsgelder-uebernahme-paketdienst-anrechnung-arbeitslohn/)

Zum besseren Verständnis seien noch einmal die essentiellen Aussagen zu dem Fundraiser aus der Verfassungsbeschwerde des Beschwerdeführers gegen zwei Beschlüsse des SG/LSG/BSG vom November 2017 angeführt, denn diese gingen offensichtlich in den Beschlüssen unter.
"Über diesen Fundraiser kam der Beschwerdeführer in Kontakt mit einer Person, die gewillt ist, in den juristischen Belangen als auch offenkundig instigierten Engpässen seitens deutscher Behörden finanziellen Einsatz zu leisten. Dieses Geld ist also nicht sein Geld! Es ist auch kein Einkommen. Es ist Teil eines virtuellen Legal Defense Funds gegen kriminelle deutsche Behörden und insbesondere kolludierende bayerische Justiz/Polizei."
Nachfolgend verweist der Beschwerdeführer auf die wesentlichen Punkte des Urteils des FG Düsseldorf, die erklären, dass es sich um keine Einkünfte bei den Zahlungen aus dem Fundraiser handelt:

 41
Maßgebend für die Entstehung der pauschalen Lohnsteuer ist insoweit die Verwirklichung des Tatbestandes des § 19 Abs. 1 Nr. 1 EStG, d.h. der Zufluss von Arbeitslohn, beim Arbeitnehmer.

42
II. An einem solchen Zufluss fehlt es im Streitfall (siehe unter 1.). Darüber hinaus erfolgt die Zahlung der Verwarnungsgelder im eigenbetrieblichen Interesse der Klägerin und nicht als Entlohnung für die Tätigkeit ihrer Arbeitnehmer (siehe unter 2.).

 44
a) Bevor daher über die zwischen den Beteiligten streitige Frage zu entscheiden ist, ob ein geldwerter Vorteil aus einem ganz eigenbetrieblichen Interesse des Arbeitgebers bzw. als notwendige Begleiterscheinung betriebsfunktionaler Zielsetzungen zugewendet worden ist oder nicht, ist festzustellen, ob dem Arbeitnehmer überhaupt ein geldwerter Vorteil zugeflossen ist.

45
b) Die Befreiung eines Arbeitnehmers von einer gegen ihn bestehenden Verbindlichkeit – sei es durch unmittelbare Zahlung der Verbindlichkeit im Wege eines abgekürzten Zahlungsweges oder durch Erstattung der vom Arbeitnehmer getilgten Verbindlichkeit – führt bei diesem entweder zu einem geldwerten Vorteil oder zu einem unmittelbarem Zufluss von Arbeitslohn (vgl. BFH-Urteil vom 15. November 2007 VI R 66/03, BStBl II 2008, 375 m.w.N.).

46
c) Die Tilgung einer eigenen Verbindlichkeit des Arbeitgebers hingegen führt beim Arbeitnehmer nicht zum Zufluss eines geldwerten Vorteils. Der Arbeitnehmer erspart weder eigene Aufwendungen, noch wird ihm ein Vermögensvorteil „Befreiung von einer Verbindlichkeit“ zugewendet.

47
d) Die Klägerin erfüllt mit Zahlung der Verwarnungsgelder im Streitfall lediglich eine eigene gegen sie bestehende Verbindlichkeit.

 76
2. Die Klage wäre jedoch auch dann begründet, wenn man abweichend von der hier vertretenen Auffassung den Zufluss eines geldwerten Vorteils in Höhe der von der Klägerin gezahlten Verwarnungsgelder bei den einzelnen Arbeitnehmern bejahen würde, da die Zahlung aus einem ganz eigenbetrieblichen Interesse der Klägerin erfolgt und keinen Arbeitslohn für eine Tätigkeit des Arbeitnehmers i.S.v. § 19 Abs. 1 Nr. 1 EStG darstellt.

77
a) Dem Tatbestandsmerkmal "für" ist nach ständiger Rechtsprechung zu entnehmen, dass ein dem Arbeitnehmer vom Arbeitgeber zugewendeter Vorteil Entlohnungscharakter für das Zurverfügungstellen der Arbeitskraft haben muss, um als Arbeitslohn angesehen zu werden. Dagegen sind u.a. solche Vorteile kein Arbeitslohn, die sich bei objektiver Würdigung aller Umstände nicht als Entlohnung, sondern lediglich als notwendige Begleiterscheinung betriebsfunktionaler Zielsetzung erweisen. Der BFH bejaht in ständiger Rechtsprechung ein solches ganz überwiegend eigenbetriebliches Interesse, wenn im Rahmen einer im Wesentlichen den Finanzgerichten als Tatsacheninstanz obliegenden Gesamtwürdigung aus den Begleitumständen der Zuwendung zu schließen ist, dass der jeweils verfolgte betriebliche Zweck im Vordergrund steht. In diesem Fall des "ganz überwiegend" eigenbetrieblichen Interesses kann ein damit einhergehendes eigenes Interesse des Arbeitnehmers, den betreffenden Vorteil zu erlangen, vernachlässigt werden.

III. In diesem Zusammenhang drückt der Beschwerdeführer retrospektiv seine Befremdung aus, wenn im Beschluss des SG München mit Az. S 51 AS 1279/17 ER vom 13. Juli 2017 der 'Legal Defense Fund' en passant erwähnt wird, er im Beschluss des LSG dagegen nicht nur verschwiegen, sondern ihm Weigerung der Erklärung unterstellt wird.

Im Beschluss des LSG mit Az. L 7 AS 576/17 B ER heisst es auf S. 2: "In der Folge wiederholte der Antragsteller erneut die Vorgänge im Zusammenhang mit den Einzahlungen auf seinem Konto ohne die Herkunft der Zahlungen zu erklären". Dies ist falsch! Einen Satz zuvor heisst es aber im Beschluss des LSG: "Die entsprechende Nachfrage habe er mit seinem Schreiben vom 2.7.2017 beantwortet". Auf S. 4 des Beschlusses wird nochmals falsch behauptet, "... da der Antragsteller zur Herkunft der Zahlungen keine Angaben machen möchte". In seinem Schreiben vom 02. Juli 2017 an das SG ist die Funktion des Fundraisers klar beschrieben als Mittel zur juristischen Wahrnehmung und Durchsetzung seiner grundgesetzlich garantierten Rechte.

Der Beschwerdeführer zollt dem JC Anerkennung, als es das Gericht mit Angabe des Mitarbeiternamens anschreibt, wie es sich natürlich auch gehört. Bei Schreiben an ihn, wie es sich für eine Sozialverbrecher-Behörde ebenso gehört, aber darauf verzichtet, um strafrechtlich schwerer verfolgbar zu sein. Der Beschluss des LSG mit Az. L 7 AS 531/17 B ER vom 11. Sept. 2017 bestätigt seltsamerweise das Jobcenter in diesem unprofessionellen, aber missionsgerechten Usus.

Das SG hat mittlerweile einige Klagen des Beschwerdeführers gegen JC und Agentur für Arbeit München Mitarbeiter an das LG München verwiesen. Die Aktenzeichen seiner Klagen gegen C. Bockes u.a. und J. Sonneck sind ihm mittlerweile vom LG München I mitgeteilt worden. Es wurde auch mitgeteilt, dass Beamte nicht belangt werden können, sondern nur der Staat. Bislang verweigerte das Bundesministerium für Arbeit und Soziales jegliche Antwort auf Briefe! Dies betrifft die Arbeitsministerin, die emanzipationsfördernd "in die Fresse" gibt und ihrem Studium der Germanistik gebührend öffentliche Reden mit einem "Bätschi" würzt.

Viel interessanter aber ist der Fakt, dass das SG München kein Interesse hat in Sachen
Klage gegen Wilfried Hüntelmann, Agentur für Arbeit München, zur Herausgabe von Transcript des geheimem Telefongesprächs mit Polizei in 2012 (https://meinjobcenter.blogspot.com/2017/11/klage-gegen-wilfried-huntelmann-agentur.html)
Klage gegen Polizist KOK Carstens wegen Verletzung des Artikels 6 Abs. 3 EMRK. Weigerung das Telefontranscript zur Einsicht zu geben.
Klage gegen Manfred Jäger, Agentur für Arbeit Ingolstadt wegen Nötigung einen Blog Post zu löschen oder € 10.000,- Strafe zu zahlen! (https://meinjobcenter.blogspot.com/2017/10/klage-gegen-manfred-jager-agentur-fur.html).
Klage gegen Martina Musati, vormals GFin JC München und jetzt bei BA Stuttgart, in gleicher Sache wie Manfred Jäger (https://meinjobcenter.blogspot.com/2017/11/klage-wg-notigung-gg-martina-musati.html).
Klage gegen "Rechtsanwältin", Betrügerin und Kungeltante Aglaia Muth, München. Eine Person, die in ihrer charakterlichen Defizienz der Dolchstosslegende zur Realität verhalf.
Wenn ein Sozialgericht sich nicht zuständig zeigt bei Erpresserbriefen über € 10.000,- durch Mitarbeiter deutscher neoliberaler Arbeitsbehörden, dem Klagenden den Anspruch auf rechtliches Gehör gemäss Art. 103 Abs. 1 GG nimmt und dann noch sich eklektisch berufend auf einen Teil eines Beschlusses des Bundesverfassungsgerichts einen finanziellen Abschlag dekretiert, suggeriert sich das Bild einer Ständejustiz. Der Umstand, dass Sozialgerichte dem BMAS unterstehen und Jobcenter und Arbeitsagenturen ebenso, induziert ex post Interpretationsspielraum.

Mit freundlichen Grüssen

_______________
(1) vgl. zu diesem geschlechtsspezifischen Verhalten den französischen Sozialphilosophen Pierre Bourdieu in 'Anamnesis of the hidden constants' in 'Masculine Domination'. Ebenso Immanuel Kant: Anthropology from a Pragmatic Point of View als auch Otto Weininger: Sex and Character.
(2) In Fall 1 und 2 laufen Anträge auf Wiederaufnahme; in Fall 3 wurde Ende Januar 2018 Verfassungsbeschwerde eingereicht. Zu Fall 3 wird nach stehender Regierung Kontakt mit dem Innen-, Justiz- und Arbeitsministerium aufgenommen und ebenso mit dem Kanzleramt.


Anlage (die seltsamen Doppelstandards der Münchner Justiz)

Verstösst nicht gegen § 86 a StGB.
OStAin Tilmann am 08.12.2017
(Az. 115 UJs 727000/17)





Blog Post des Beschwerdeführers

'Aktion Arbeitsscheu Reich' 2012 Medien-Zensur-Trio Bechheim/Bockes/Jäger wollen Blog Post über demokratisch-faschistische Attacke auf Griechen durch Deutschland zur Rettung deutscher Banken verboten sehen!
- - - - -
Strengstens verboten in Deutschland!
Verstösst gegen § 86 a StGB.
Computer beschlagnahmt für 25 Monate!
OLG München (Az. 5 OLG 13 Ss 1/15)


 Das feige, hinterhältige 'Aktion Arbeitsscheu Reich 2.0' Medien-Zensur-Trio Bechheim/Bockes/Jäger traute sich zu keiner Anzeige bei diesen Bildern in der Presse!

2/26/2018

Get cover! Psychological targeting as an effective approach to digital mass persuasion

Ever wondered why there seem to be many vocal vegans? People shell out serious money for hideous In-Nikes? Feel that gentle "nudge", the sound of persuasion? Here is why.

Psychological targeting as an effective approach to digital mass persuasion
Recent research, however, shows that people’s psychological characteristics can be accurately predicted from their digital footprints, such as their Facebook Likes or Tweets.
Scary shit coming your way.
Significance
Building on recent advancements in the assessment of psychological traits from digital footprints, this paper demonstrates the effectiveness of psychological mass persuasion—that is, the adaptation of persuasive appeals to the psychological characteristics of large groups of individuals with the goal of influencing their behavior. On the one hand, this form of psychological mass persuasion could be used to help people make better decisions and lead healthier and happier lives. On the other hand, it could be used to covertly exploit weaknesses in their character and persuade them to take action against their own best interest, highlighting the potential need for policy interventions.
Abstract 
People are exposed to persuasive communication across many different contexts: Governments, companies, and political parties use persuasive appeals to encourage people to eat healthier, purchase a particular product, or vote for a specific candidate. Laboratory studies show that such persuasive appeals are more effective in influencing behavior when they are tailored to individuals’ unique psychological characteristics. However, the investigation of large-scale psychological persuasion in the real world has been hindered by the questionnaire-based nature of psychological assessment. Recent research, however, shows that people’s psychological characteristics can be accurately predicted from their digital footprints, such as their Facebook Likes or Tweets. Capitalizing on this form of psychological assessment from digital footprints, we test the effects of psychological persuasion on people’s actual behavior in an ecologically valid setting. In three field experiments that reached over 3.5 million individuals with psychologically tailored advertising, we find that matching the content of persuasive appeals to individuals’ psychological characteristics significantly altered their behavior as measured by clicks and purchases. Persuasive appeals that were matched to people’s extraversion or openness-to-experience level resulted in up to 40% more clicks and up to 50% more purchases than their mismatching or unpersonalized counterparts. Our findings suggest that the application of psychological targeting makes it possible to influence the behavior of large groups of people by tailoring persuasive appeals to the psychological needs of the target audiences. We discuss both the potential benefits of this method for helping individuals make better decisions and the potential pitfalls related to manipulation and privacy.
Persuasive mass communication is aimed at encouraging large groups of people to believe and act on the communicator’s viewpoint. It is used by governments to encourage healthy behaviors, by marketers to acquire and retain consumers, and by political parties to mobilize the voting population. Research suggests that persuasive communication is particularly effective when tailored to people’s unique psychological characteristics and motivations (15), an approach that we refer to as psychological persuasion. The proposition of this research is simple yet powerful: What convinces one person to behave in a desired way might not do so for another. For example, matching computer-generated advice to participants’ dominance level elicited higher ratings of source credibility and increased the likelihood of participants changing their initial opinions in response to the advice (2). Similarly, participants’ positive attitudes and purchase intentions were stronger when the marketing message for a mobile phone was tailored to their personality profile (4). While these studies provide promising evidence for the effectiveness of psychological persuasion, their validity is limited by the fact that they were mainly conducted in small-scale, controlled laboratory settings using self-report questionnaires. Self-reports are known to be affected by a whole range of response biases (6), and there are numerous reasons why people’s natural behavior might differ from that displayed in the laboratory (7). Consequently, it is questionable whether—and to what extent—these findings can be generalized to the application of psychological persuasion in real-world mass persuasion (see ref. 8 for initial evidence).
A likely explanation for the lack of ecologically valid research in the context of psychological persuasion is the questionnaire-based nature of psychological assessment. Whereas researchers can ask participants to complete a psychological questionnaire in the laboratory, it is unrealistic to expect millions of people to do so before sending them persuasive messages online. Recent research in the field of computational social sciences (9), however, suggests that people’s psychological profiles can be accurately predicted from the digital footprints they leave with every step they take online (10). For example, people’s personality profiles have been predicted from personal websites (11), blogs (12), Twitter messages (13), Facebook profiles (101416), and Instagram pictures (17). This form of psychological assessment from digital footprints makes it paramount to establish the extent to which behaviors of large groups of people can be influenced through the application of psychological mass persuasion—both in their own interest (e.g., by persuading them to eat healthier) and against their best interest (e.g., by persuading them to gamble). We begin this endeavor in a domain that is relatively uncontroversial from an ethical point of view: consumer products.
Capitalizing on the assessment of psychological traits from digital footprints, we conducted three real-world experiments that reached more than 3.7 million people. Our experiments demonstrate that targeting people with persuasive appeals tailored to their psychological profiles can be used to influence their behavior as measured by clicks and conversions. [Click-through rates (CTRs) are a commonly used digital marketing metric that quantifies the number of clicks relative to number of times the ad was shown. Conversion rate is a marketing metric that reflects number of conversions, such as app downloads or online store purchases, relative to the number of times the ad was shown.] The experiments were run using Facebook advertising, a typical behavioral targeting platform. As of now, Facebook advertising does not allow marketers to directly target users based on their psychological traits. However, it does so indirectly by offering the possibility to target users based on their Facebook Likes. (Facebook users can like content such as Facebook pages, posts, or photos to express their interest in a wide range of subjects, such as celebrities, politicians, books, products, brands, etc. Likes are therefore similar to a wide range of other digital footprints—such as web-browsing logs, purchase records, playlists, and many others. Hence, the findings based on Facebook Likes are likely to generalize to digital footprints employed by other advertising platforms.) For example, if liking “socializing” on Facebook correlates with the personality trait of extraversion and liking “stargate” goes hand in hand with introversion, then targeting users associated with each of these Likes allows one to target extraverted and introverted user segments (see SI Appendix for a validation of this method).
Get fully scared rrrright here.

Female child penalty is strongly related to the work history of the maternal grandparents. Come again.

Oh Lord, here we go again. Allegedly some evidence ...

CHILDREN AND GENDER INEQUALITY: EVIDENCE FROM DENMARK (Pdf)
ABSTRACT 
Despite  considerable  gender  convergence  over  time,  substantial  gender  inequality  persists  in  all countries.  Using  Danish administrative  data  from  1980-2013  and  an  event  study  approach,  we show  that  most  of  the  remaining  gender  inequality  in  earnings  is  due  to  children.  The  arrival  of children  creates  a  gender  gap  in  earnings  of  around  20%  in  the  long  run,  driven  in  roughly  equal proportions  by  labor  force  participation,  hours  of  work,  and  wage  rates.  Underlying  these  “child penalties”,  we  find  clear  dynamic  impacts  on  occupation,  promotion  to  manager,  sector,  and  the family  friendliness  of  the  firm  for  women  relative  to  men.  Based  on  a  dynamic  decomposition framework,  we  show  that  the  fraction  of  gender  inequality  caused  by  child  penalties  has  increased dramatically  over  time,  from  about  40%  in  1980  to  about  80%in  2013.  As  a  possible  explanation for  the  persistence  of  child  penalties,  we  show  that  they  are  transmitted  through  generations,  from parents  to  daughters  (but  not  sons), consistent  with  an  influence  of  childhood  environment  in  the formation of women’s preferences over family and career.
I have a problem right away with the abstract when it says "child penalties". In sports you get a penalty for acting or engaging outside of the rules of the game. Life has no such rules. You are expected to stay inside the law, apart from that you are pretty free. You may take a dump on the desk of your boss any day. Chances are, it won't be many of those days. You may talk rude to other people, there is no penalty doing so. You will perhaps dine in lonely places more often.

Seriously, a woman makes a conscious (hopefully) choice when bearing a child. So there is no penalty. These are life choices made out of free will. You are playing the game.

Under Conclusions it says among others:
Third, we have provided evidence in favor of environmental inuences in the formation of preferences over family vs career. In particular, we have shown that the female child penalty is strongly related to the work history of the maternal grandparents: women who grow up in traditional families with a male breadwinner and a female homemaker incur larger child penalties when they themselves become mothers. 
Not quit sure, but it sounds a little contrived to me. I still get the most out of Bourdieu and certainly so in terms of an entertaining lingo so typical of the French intelligencia.
It is no doubt in the encounter with the 'objective' expectations' inscribed, mostly in the implicit state, in the positions offered to women by the still very strongly sexually differentiated division of labour that the so-called 'feminine' dispositions inculcated by the family and the whole social order are able to be fulfilled or even blossom, and, in this very process, to be rewarded, thereby helping to reinforce the fundamental sexual dichotomy, both in the jobs, which seem to call for submissiveness and the need for security, and in their occupants, who are identified with positions in which, enchanted or alienated, they both find themselves and lose themselves. The essentially social logic of what is called 'vocation' has the effect of producing these kinds of harmonious encounters between dispositions and positions in which the victims of symbolic domination can felicitously (in both senses) perform the subaltern or subordinate tasks that are assigned to their virtues of submission, gentleness, docility, devotion and self-denial.
(Masculine Domination)
via Bradford DeLong

However little known the feelings or views of such a man may be on his first entering a neighbourhood, this truth is so well fixed in the minds of the surrounding families, that he is considered the rightful property of some one or other of their daughters.

Pride and Prejudice

2/25/2018

'Aktion Arbeitsscheu Reich' 2012 Medien-Zensur-Trio Bechheim/Bockes/Jäger vor Gericht zu bekommen nicht leicht

Präsident des Oberlandesgericht München
Prielmayerstraße 5
80335 München

19. Feb. 2018

Az. OLG M 1402E 3559/2017

Betreff: Mein Wiederaufnahmeersuchen vom November 2017

Sehr geehrter Richter Dr. Westphal,

Leider muss ich Sie heute noch einmal bemühen. Vorab fühle ich mich aber verpflichtet, Ihnen für Ihre umfangreichen Ausführungen in Ihrem Schreiben vom 17. Okt. 2017 mit dem o.g. Aktenzeichen zu danken.

Ihren Ausführungen bin ich gefolgt, als ich Anfang November 2017 persönlich meinen Antrag auf Prozesskostenhilfe zur Erlangung einer Wiederaufnahme des Falles mit AZ 18 Ns 112 Js 203869/12 mittels der Beistellung eines Rechtsanwalts im vierten Stock im Sekretariat des LG Münchens eingereicht hatte. Dies, nachdem ich in Zimmer 113 (so meine ich mich zu erinnern) dorthin verwiesen wurde.

Zu meiner Verwunderung erhielt ich dann aber ein Schreiben vom 08.11.2017 vom LG München I, in dem mir die Nichtzuständigkeit des LG mitgeteilt wurde und die Angelegenheit an die Staatsanwaltschaft weitergereicht worden sei. Das erscheint mir nun mit Verlaub wie ein Zirkel und entsprechend habe ich seither Schweigen vernommen.

Die Staatsanwaltschaft ist wohl der denkbar ungeeignetste Ort hierfür. Insbesondere als mir von 2013 bis Juli 2017 durch die Staatsanwaltschaft Akteneinsicht in einen essentiellen Teil der Akte trotz mehrfacher Ersuchen verwehrt wurde. Ganz offensichtlich befand sich also in diesem Aktenteil die Smoking Gun. Erst unter Einschaltung einer Anwältin erhielt ich einen 59 Seiten umfassenden Aktenteil.
Daraus erfuhr ich von der Existenz eines dreiköpfigen Zensur-Trios von der Agentur für Arbeit München bestehend aus C. Bechheim, C. Bockes und M. Jäger gegen mich und der Existenz eines Faxes von C. Bockes im August 2012 an die Polizei gesandt und in dem er u.a. ein Telefongspräch über meinen Blog mit C. Bechheim vorschlägt. Bis dato wird das Telefon Transcript zurückgehalten. Es etabliert sich also ein veritabls Komplott zwischen Arbeitsagentur, Polizei und Münchner Justiz, um einen Blogger kalt zu stellen. Das kongruiert nicht mit einem Rechtsstaat.

Vor dem Hintergrund, dass zwei Anträge auf Wiedereinsetzung dieses Falls, überzeugend von mir begründet und belegt mit Verweisen auf EGMR Entscheidungen und Urteilen des BGH beiseite gewischt wurden, und zwar am 07.02.2017 mit Az. 3 Ws 60/17 durch die Richter/innen Nötzel, Steudtner und Hertel. Am 24. Okt. 3017 mit Az. 3 Ws 845/17 wiederum durch die Richter/innen Nötzel, Steudtner und Hertel.

Allein der Umstand, dass in beiden Fällen die gleichen Richter eine ablehnende Entscheidung treffen, hinterlässt Zweifel an der unabhängigen und vor allem unvoreingenommenen Haltung der Richter. Der EGMR hat seine Bedenken zu einer solchen Konstellation in der Entscheidung zum Fall FERRANTELLI AND SANTANGELO v. ITALY ausgedrückt und es als "double circumstance" (doppeltes Vorkommnis) bezeichnet (siehe Fall Nr. 48/1995/554/640, Randnummer 59). In der Entscheidung des EGMR heisst es unter Punkt 3
"Holds by eight votes to one that there has been a violation of Article 6 para. 1 (art. 6-1) on account of the lack of impartiality of the Juvenile Section of the Caltanisetta Court of Appeal;"
Das Ende der zumutbaren Fahnenstange wurde erreicht, als eine am 07. Mai 2015 unter falschem Namen an die Polizei gesandte Online Strafanzeige gegen mich trotz Kenntnis der IP Adresse des Absenders nicht zurückverfolgt wurde von der Polizei. Auch das Amtsgericht weigerte sich, indem es auf mein Ersuchen schwieg.

Aufgrund von erdrückenden Indizien war nach meinen Eruierungen bald klar, der Absender stammte bei einem Fehlerquotient von 0,0001% vom Jobcenter München und hier dem schon in 2014 mit einer Strafanzeige aufgefallenen stellv. GF Jürgen Sonneck. Nach einigen einschlägigen Emails an das Innen-, Justiz- und Arbeitsministerium in Berlin im Juni 2017 ist besagter J. S. nun nicht mehr beschäftigt beim JC sondern beim Referat f. Bildung und Sport!

Meine Verfassungsbeschwerde zu diesem Fall mit Az. 5 OLG 13 Ss 364/17 (2) wurde Ende Jan. 2018 an das Bundesverfassungsgericht gesandt. Ich denke, mit geplanter Körperdurchsuchung cum Beschlagnahme des Smartphones meiner tibetischen Tochter OHNE richterlichen Beschluss durch bewaffnete Polizei in Kollusion mit der Münchner Justiz und stilgerecht noch vollendet mit mutwilliger Beschädigung des MacBooks meiner Tochter durch die Münchner Justiz ist der Rahmen des guten Geschmacks nach insgesamt drei Strafanzeigen durch deutsche Arbeitsbehörden in Heinrich Himmler 'Aktion Arbeitsscheu Reich' Manier gesprengt.

Ich darf also nochmals darauf dringen, eine Wiederaufnahme zu erlangen und erbitte Ihre Hilfe. Lassen Sie mich schliessen mit einem Exzerpt aus einem BGH Beschluss und zusammenhängend damit verweisen auf zwei seltsam konträre Entscheidungen im Anhang.
"Die Vertretbarkeit darf nur dann verneint werden, wenn bei voller Würdigung auch der Belange einer funktionstüchtigen Strafrechtspflege die Einleitung der Ermittlungen oder die Erhebung der Anklage gegen den Beschuldigten nicht mehr verständlich sind."
BGH, 27.09.1990 - III ZR 314/89

Herzlichen Dank für die Zeit, die Sie sich genommen haben.

Mit besten Grüssen

Aglaia Muth, immer noch unter dem Schutzschirm der Münchner Justiz

Das 'Aktion Arbeitsscheu Reich 2.0' Zensur Team der
Agentur für Arbeit München. Blendend geschützt von
der Münchner Justiz cum Polizei.
Anhang


Verstösst nicht gegen § 86 a StGB.
OStAin Tilmann am 08.12.2017
(Az. 115 UJs 727000/17)




Mein Blog Post

'Aktion Arbeitsscheu Reich' 2012:
Medien-Zensur-Trio Bechheim/Bockes/Jäger wollen Blog Post über demokratisch-faschistische Attacke auf Griechen durch Deutschland zur Rettung deutscher Banken verboten sehen!
- - - - -
Strengstens verboten in Deutschland!
Verstösst gegen § 86 a StGB.
OLG München (Az. 5 OLG 13 Ss 1/15)

2/24/2018

The German SPD and Tucker's Law

If some cunt can fuck something up that cunt cunt possibly fail to pick the best possible time, because that cunt in order to fucking fuck it up cunt resist to be a cunning cunt.

(slightly edited law of Tucker)

The look when you have attained the spiritual heights of political menopause ...

Merkel - Doom IV ©Getty Images

... and you are looking into the psychological abyss of possibly missing out on Nirvana.

More stuff to read

1. I recommend this book. At $ 555 for 60 pages it is a steal.

2. Picnic in a Parisian Nazi Bunker

3. Canadian King, make that queen, of douchebagness.

Here is Omar Abdullah

4. In Defense of Mediocrity
It is the physical utterance of correct sentiments that counts, not whether they correspond to any truth, inner or outer. They are a sign of willingness to conform, more or less to anything that may be required, and conformity is the highest value of mediocrities; it makes them feel comfortable and, more important, safe.
5. Artist Transforms Found Stones Into Animals You Can Hold in the Palm of Your Hand

THE ‘DISCIPLINE OF THE VEIL’ AMONG CONVERTS TO ISLAM IN FRANCE AND QUEBEC

This is a very interesting read. Brace yourself for some unexpected surprises that run counter to the typical narrative in mainstream media. The paper is still in proofs.

Excerpts from

THE ‘DISCIPLINE OF THE VEIL’ AMONG CONVERTS TO ISLAM IN FRANCE AND QUEBEC

Framing gender and expressing femininity

Géraldine Mossière

Introduction

In the course of the Islamic revivalism currently spreading across Muslim countries (Deeb 2006; Mahmood 2005; Shirazi 2000; Torab 1996), many women have adopted the veil as a symbol of negation of Western values and domination. However, in Europe and North America where Muslims live as minorities, what sorts of clothing practices do female believers display? What kinds of fashion style have they developed and how? What discourse on femininity do these strategies convey? The particular focus of this chapter is on women who embraced Islam in France and Quebec (Canada). For these converts, being Muslim does not necessarily mean wearing clothes with ‘oriental’ designs. Far from it, they are starting their own clothing companies so as to produce distinct Muslim-Western fashions that they promote through the Internet. By interpreting Islam in a context that is not framed upon Islamic standards, converts construct alternative religious and social representations of Muslim identity that accord with their own interpretation of the Qur’an while simultaneously incorporating the Western background within which they were socialized. In this regard, the many ways that they embody Muslim modesty and simultaneously integrate into their environment (family, workplace, and so on) make it clear that fashion, religion, culture and identity are interacting in multiple, creative ways. This contribution draws on an ethnographic case study that was conducted among female converts to Islam in France and Quebec between 2006 and 2008. As the data shed light on the various strategies new Muslims develop for combining Muslim dress codes with Western styles, I show how, for these women, negotiating Islamic dress codes help to embody Islamic gender discipline while developing innovative, creative and personalized fashion styles. New Muslims shape thereby a specific form of feminism aimed at re-moralizing the self and the society.

The convert women of the study

In Quebec, as in France, the number of converts to Islam is on the rise, as indicated by the current influx of non-Muslim Westerners to mosques, the increased enrolment in Arabic language courses, and the commercial success of the English version of the Qur’an. Furthermore, it has been observed that the number of women converts is notably higher than that of men. From 2006 to 2008, I conducted 40 interviews in France and 38 in Quebec with women who embraced Islam, in addition to a few informal meetings with members of their social circles, and with the significant actors who led their path in Islam. I focused on their conversion trajectories within their personal biographies. The decision to embrace Islam was thus situated in the new Muslim’s personal trajectory, starting from childhood and (possible) first religious socialization until the first encounter and discovery of Islam, the shahada (formal ritual of conversion), the adoption of religious practices and rituals, as well as adhesion to a new community. Observations were carried out at Islamic learning centres for new Muslims during lessons on Islam addressed to converts as well as during social activities organized by the interviewees (dinners, social activities for matching potential partners, and so on). I also examined the social, religious and family trajectories of 5 of the 40 converts I met in each country. I participated in the converts’ everyday lives that are mainly structured around gathering with other Muslims, either at the mosque or in their homes. I also had informal conversations with family members or people from their social circles, as well as with the contact persons who introduced them to Islam. My first participants were recruited by snowball method, and later, by means of advertisements shared by some converts on private Muslim forums. Apart from a handful of converts who refused to participate in the study for fear of a potential ideological and media instrumentalization of their narratives, the recruitment was unexpectedly highly successful. A lot of women expressed gratitude for the possibility to speak about their experience in a secure and non-discriminating environment.

 All participants were socialized in France or in Quebec, most were in their 30s or younger, and the majority were homemakers or students. In both France and Quebec, the vast majority of my subjects resided in large cities although half of them grew up in rural settings (Paris, Lyon, Bordeaux, Rennes, Marseille, among others in France; Montreal and Quebec in the province of Quebec). Many of the women had relocated to cities to pursue post-secondary education and sometimes to escape from a closed or ‘narrow-minded’ rural environment. Although a few had converted to Islam more than ten years before our interview, most had converted after 9/11. A few interviewees had been divorced at least once, and nearly all of them had remarried Muslim partners at the time of the interview. Most of these partners were Muslim-born, and were not always as pious as their wives. Although their husbands were usually first or secondgeneration immigrants from North Africa and, to a lesser extent, from the Middle East, all respondents identified as both Muslim and French or Quebecois. Moreover, only a small number planned to move to a Muslim country in the future because, although some of these women were facing religious or social prejudice, liberal democracy remained, according to them, the best environment for everyday Muslim life that is, a life based on their interpretation of Islam.

...

Veiling: Resistance and accommodation

Most participants admitted that they initially swore to never wear the veil after converting to Islam, nevertheless, nearly all have subsequently adopted the veil, as the achievement of a long process of dealing with their own personal perceptions and stereotypes regarding the adornment of their body and the transformation of their physical appearance. Conversion narratives that I collected in France and Quebec actually indicate the existence of a common hijab-adoption trajectory that parallels the conversion experience: converts initially rejected this Islam-labelled piece of clothing, then gradually began to wear it when going to the mosque or because of social and religious pressure, and finally appropriated it as part of their religious devotion practices.  They usually claimed that in the end, they were hardly able to take it off. In Quebec, one woman remembered the first day that she ‘tested’ the hijab: ‘People were staring at me and I wanted to tell them “it’s not true that I’m veiled, I’m not really like that”. I really needed to justify myself and for each look I got, to say “it’s a joke, me, I’m not really like that, I’m cool”.’ New Muslims select between the different modes of veiling according to the way they understand their participation into public life ranging between active presence in public debates to seclusion in private sphere and virtual interactions through the web. These different strategies of veiling that display different views on ethics and morality are not without creating power relationships between Muslim women. One woman considers veiling in the Quebecois secular society that she comes from as a ‘selfish choice’, one that flouts her own social circle’s sensibilities against otherness:

Just to see people’s reactions, it would break my career, that would be selfish, I would [only be doing] it for me. With my family, my uncles and aunts who don’t know about Islam, it would make my grandparents sad. And I don’t want to feel attacked, I don’t feel strong enough.

By and large, whether collected in France or in Quebec, narratives show how resistance, pressures, discomfort and shame are involved in the (re)construction of one’s self-image as Muslim in relation to parents, neighbours, friends and colleagues. Various technics are used to minimize the veil’s stigma, such as wearing alternative head coverings that are more socially acceptable or that look exotic: hats, caps, African boubous, turbans or headbands are just some of the many compromises employed by converts. In France, one convert wore a cap when working as a postal delivery person during the summer. At the time when I collected data, these clothing practices were seen as just exotic in Quebec’s multicultural context, and they allowed new Muslims to feel quite discrete or even fashion in public. In the French more homogeneous system, however, non-Muslims instantly categorized wearers of the veil, or alternatives to the veil, as Muslims, and then ostracized them. It is worth noting that the differences in terms of how Muslims and Muslim converts were treated in Quebec and in France extended beyond judgements based upon veiling. In Quebec, Muslim populations were able to take advantage of various arrangements made for them in the workplace, such as prayer rooms or flexible work schedules during Ramadan. In France, on the other hand, legislation limiting the expression of religious belonging in public institutions, which was largely supported by public opinion, pushed individual religiosity into the private sphere. This means that working converts planned to stay at home as soon as their husband’s work revenues would provide sufficiently for their family. Others took off their veil when working, albeit reluctantly:

I feel like I’m living a double life. I’m going to my parents, and I take the veil off, or when I’m going to work, I take the veil off. So I’m two different persons. Because if you see me veiled, you see me like that. But then you’ll see me without my veil and you’ll see me differently. See, when I’m veiled, people talk to me about Islam, when I’m not, they tell me dirty jokes.

...

Shaping modern and pious femininities

A significant number of converts were active in instrumentalizing their attire, as a way of promoting alternative representations of women and of sexuality or of challenging Islamophobic public opinion. This behaviour was more salient in France, where Muslim populations and lifestyles were more often targets of stigmatization. In Paris, one new Muslim who did not usually veil, decided once to wear the headscarf when she participated in a documentary about motherhood ‘just so that they don’t only show women wearing mini skirts’. In a more rural region of France, a physician began to wear the veil in the hospital where she was practising in order to dispel the stereotype that veiled women are uneducated, but also to clearly show that ‘yes, one should be able to live as a Muslim in this society’. Feeling responsible for contributing to a positive representation of Islam transforms Islamic clothing practices into political gesture while it simultaneously reconstructs converts’ own subjectivities as women.

Full Pdf here

2/23/2018

The love in your eye

Wittgenstein - A wonderful life

"Will you please tell me if I am a complete idiot?"

He would, according to Russell, ‘pace up and down my room like a wild beast for three hours in agitated silence’. (1)



"When we do philosophy we are like savages, primitive people, who hear the expressions of civilized men, put a false interpretation on them, and then draw the queerest conclusions from it."

Wittgenstein, PI §194

(1) Ray Monk: Wittgenstein

Stuff to read

1 Are you looking for a room mate? Careful!

2. China cracks down on funeral strippers. No more fun at funerals.

3. David Attenborough's 'dulcet tones' have become a U.K. dance sensation

4. Why Do Japanese People Love Cuteness?

5. Some MMT: TAX HAVENS MUST BE CLOSED, BUT NOT FOR THE REASONS YOU THINK

6. Was that written by a male or a female writer? The Gender Guesser.

Finally, how to address pay equity and discrimination.

2/22/2018

TOP5ITIS and how to contract it if you are an economist

TOP5ITIS (Pdf)

by Roberto Serrano
Department of Economics, Brown University January 2018

I would call it the Closed Shop in economics. Pretty funny read. To be expected when it is about economists. It gets slightly sleazy with their "incestuous practices" and there might therefore follow an "empoverishment of genetic pools". Does not sound like a catastrophy though, after all, who cares about gene pools of people who happen to be in the know after the event. Still, they seem to have some lofty goals, like "contribute to knowledge of some relevant aspect of the economic reality". Who would have thought that.
Abstract: 
Top5itis is a disease that currently affects the economics discipline. It refers to the obsession of the profession of academic economists with the so-called “top5 journals.” These are, alphabetically, the American Economic Review, Econometrica, the Journal of Political Economy, the Quarterly Journal of Economics, and the Review of Economic Studies. In its most extreme forms, top5itis reduces the evaluation of a paper to the following test: a paper has any value if and only if it was published by one of the journals in this list. Therefore, in order to evaluate the scientific production of a scholar, a person affected by top5itis simply counts the scholar’s “top5’s.” Since the disease is a simple application of the counting measure (typically a person learns to count in primary school), through a process of contagion, top5itis spreads quickly to affect people outside economics, including schoolchildren offspring of economists who get together in the playground to make disparaging remarks about each other’s parents. With similar patterns, the disease has also spread to competent university administrators and influential granting agencies. 
History. 
The disease is believed to first have appeared in the United States; by now, it has spread to other regions of the world. The date of its first occurrence is unclear, although different scholars place it around the year 2000. ...
Symtoms and consequences. 
It is true that these journals publish some very good papers, but they also publish papers that are not so good, and vice versa, some very good papers are published in other journals. Nevertheless, as is well known, the establishment of any oligopoly has detrimental consequences for welfare, in this case, for the scientific output of the discipline. The next paragraphs describe some examples, along with some of the symtoms of the disease. Some of the top5 journals are especially affected by what Heckman calls the “incest factor” (Heckman et al. (2017)). That is, they publish a high proportion of papers written by scholars affiliated with a very small number of institutions. In some cases as well, incest is also manifested in the editors and referees of those journals. Incestuous practices tend to have implications for the empoverishment of genetic pools. When it comes to scientific production, this may result in suppressing originality or heterogeneity of ideas or approaches.
[True story number 1. Some of the people infected with top5itis do not see this as a problem; on the contrary, an economist who suffers the disease confesses that s/he would be proud of belonging to those incestuous clubs.] 
Some editors and referees turn top5itis into an axiom of their behavior: 
[True story number 2. An editor made the following blanket statement: “this contribution is not of general interest, and therefore, it does not belong in a top5.”] Notice that the first part of the statement should be respected, as it is the expression of an opinion, and typically, editors of these journals are proven scholars whose opinions should carry much weight. The problem is the second part of the statement, making an assertion that effectively places the editor as rejecting the paper not only for his/her journal, but for four other journals as well. That is evidence of some serious confusion on the part of that editor regarding the scope of the decision s/he is making. ...
...
[True story number 9. An economist near retirement confessed that the first thing s/he did every morning was to check two numbers: the number of his/her citations and the value of his/her retirement fund. The good thing about the former was that it never went down.]
 [True story number 10. An economist suggested that, in order to increase citations, all papers should add a new section. After the “Related Literature” section, all papers should close with the “Unrelated Literature” section.] 
Good to know that help is possible if they only get their act together.
4. Treatment.
[This entry needs to be completed.]
The goal of the academic economist should be to contribute to knowledge of some relevant aspect of the economic reality. The profession should reflect on whether the practices described above are conducive to that worthy goal.
In case you have the stomach and endurance, here is the webcast.

Wittgenstein’s Favorite Music: Schubert, Mozart, Beethoven, Brahms, because “nothing of value had been composed after the 19th century’s demise"

It would not be the notoriously ill-tempered and in your face philosopher, were there not one rare exception: cabaret actress and singer Yvette Guilbert, favorite subject of artist Henri Toulouse-Lautrec and onetime star of the Moulin Rouge.
The philosopher’s perfectionism lead to some harsh critical judgments. “Brahms is Mendelssohn without the flaws,” he wrote. He declared Mahler “worthless… quite obviously it took a set of very rare talents to produce this bad music.” What did Wittgenstein value in music besides an ideal of perfection? Grammar, silence, and profundity. “The music of the Baroque era… made use of the special effect of silence,” writes Yael Kaduri at Contemporary Aesthetics. “The general pause of the Baroque was used to illustrate concepts such as eternity, death, infinity and silence in vocal music.” These concepts “did not disappear in the transition to the classic era.” Haydn’s music in particular “contains so many general pauses that it seems they form an intrinsic component of his musical language.”


Way more here and here.

Deeyah Khan - What We Don’t Know About Europe’s Muslim Kids and Why We Should Care

Cross-posted from Mike Norman.


Deeyah Khan has a Muslim father and a Norwegian mother and her father told her she that even as an academic the white people won't properly accept her so she would have to become a top musician or sportsman instead, and so she learnt music. One day when she was young, she went to get her favourite sweets at a shop and a Norwegian man blocked her entrance and when she tried to get by he spat in her face and told her to go back to her own country. She was devastated and totally scared and she looked around the shop for people to help her but no one did. After that she run home crying.

So, she grew up to become a top singer and musician but Muslim men started coming up to her saying she was a disgrace because women should be at home serving their husbands. Then they started giving her death threats, and then, after that, the hate mail started arriving where they said she would be raped hundreds of times and her stomach cut out so she could never have children.

Eventually, she left Norway feeling deeply sad and went to the UK but the same thing started happening again, young radicalMuslim men started threatening her.

 Deeyah Khan talks about young Muslim girls who don't want an arranged marriage will run away only to be hunted down and beaten, or even killed in an honour killing. She says how the British police don't want get involved with inter Muslim disputers even when these young girls plead with them to give them safety. One young girl who repeatably told police that her family was going to kill her was found dead, strangled and thrown under the floorboards of her home.

Deeyah Khan gave up music and went to America, but eventually she camet back to Europe to become a charity worker helping young Muslims who are having problems. When she first started interviewing young radicalised Muslim men she though she would find monsters, but instead she found broken, wounded, young men who felt alone and scared. Like the young Muslim women, they didn't fit in with their families but they didn't fit in with white society either, so extremist Muslim clerics would take them in and offer them companionship, love, and acceptance, but then go on to radicalise them into becoming Jihadists or suicide bombers.

Deeyah Khan helps to bring these young men back into mainstream society and also helps them to obtain better relationships with their families. She warns them about the extremist Muslim clerics and how they are really using them for their own gain.

via Mike Norman