Martina Musati,
Die Kunde ist durch reichsdeutsche Lande gedrungen, ein Jobcenter-BAA Drogentest sei für niedrige Kasten, potentielle Billiglöhner und ähnliches Gesindel geplant.
Da stellt sich für jeden reichsdeutschen Staatsbürger selbstverfreilich die question du jour, wie stehen die Planungen und wie wäre der Modus operandi?
Daneben freilich wären auch sartorielle Massgaben erfreulich zu wissen, um nicht gleich in ein potentiell negatives Environ gerückt zu werden allein des getragenen Zwirnes wegen.
Ich denke, ein kurzer, adretter Haarschnitt - blond ist de rigueur - würde dieser Stunde schlicht mandatorisch angeraten sein, allein schon, weil doch hoher parlamentarischer Besuch erwartet werden darf ob dieses historischen Eventes. Man hört Geflüster durch das Rebenlaub, Justizminister Heiko Maas wolle der Massnahme beiwohnen, so ihm denn nicht vorzeitig der Google Algo und vielleicht auch die Coca Cola Formel von den Amerikanern kredenzt wird und er reichlich Lesestoff hat.
Zu aller Erst hätte ich eine Frage zur Örtlichkeit. Wäre es, da es einfach nahe an München gelegen ist und so verkehrsgünstig, hier in Dachau?
Die S-Bahn Anbindung, so ist mir gesagt worden, sei vorzüglich. Zudem kann diese Örtlichkeit historisch belegt auf eine breite Erfahrung in Sachen Tests zurückblicken. Da würde also nichts
Sodann eine Frage, ob der Test auf nüchternen Magen zu erfolgen hat oder ob eine leichte colazione erlaubt ist.
Falls mobile Drogentests geplant sind, sollte man sich auf Tests in Automobilen auf Parkplätzen vorbreiten?
Das würde jedoch gutes Wetter voraussetzen und leider muss man doch selbst in diesen deutsch-südlichen Gegenden mit Niederschlag rechnen. Sodann sich doch eher Drogentests in überdachter Umgebung anböten. Vielleicht hier?
Es wäre und ich denke Sie, werte GF des Jobcenters München, konvenieren da mit mir, illusorisch zu glauben, alle Getesteten würde den straffen UCI Test bestehen. Zu bekannt durch Presse, Funk und Medien sind doch - leider und schmerzlich muss man hier einflechten - eher solche Bilder.
Ich denke, ein Jobcenter-BAA-Drogentest alleine kann den Ansprüchen eines deutschen Rechtsstaates nicht genügen. Positive Befunde gehören visualisiert und das in deutsch bewährter Tradition. Der Bürger hat ein Recht darauf zu wissen, ist mein Mitmensch, mein Nachbar, der Typ, der da dauernd am Samstag diese billigen Penny Semmeln kauft und die 99 Cent Marmelade und die Schuhe nach innen latscht kosher? Oder ist das ein Vertreter des bekifften, arbeitsscheuen Packs.
Recht hat ein solcher Mensch und wie gut und patent trifft es sich, dass eine grosse Modekette antizipierend mitgedacht hat, als sie das neue Outfit für Hartz IV Bezieher mit positivem Drogentest vorstellte.
Outfit für Hartz IV Bezieher mit positivem Drogentest
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