In Bezug auf Ihr Schreiben an meine Tochter v. 12.09.2014 zum Thema Anhörung hätte ich als Nicht-Mathmatiker einige Fragen.
Gesetz den Fall, meine Tochter würde den beigelegten Anhörungsbogen ausfüllen - was sie nun nicht tun wird! - wieviel Prozente bekämen Sie zugute geschrieben?
Wären das, wenn es unter Job-to-Job-Integration fiele, satte 17%? Dumm, das es 2012 krachige 20% waren. Voraussetzung wäre natürlich die Ausfüllung des Antrags, sonst fällt ein geringer Bonusprozentsatz an, wenn ich das recht verstehe.
Oder wären es nur 16% für die Besetzung einer offenen Stelle, die Sie nach einem Anruf mit der betreffenden Firma dann "öffnen" oder vielleicht durch Manipulation der BAA Datenbank einen Ihnen günstigen Datentrail entstehen lassen?
Gesetz den Fall, meine Tochter wäre ein "Sahnetörtchen", dann würde sie vielleicht mittels "Creaming" die Prozentkaskade, insofern als sie ja "potentialträchtig" und "integrationsnah" doch lässig in die TOP 10/TOP 20 Liste aufsteigen würde, nach oben plätschern lassen.
Der "Königsindikator" wäre dann garantiert, oder lasse ich hier gedanklich etwas vermissen?
Last but not least, wieviel zockt in diesem besten aller Fälle die GFerin Martina Musati prozentemässig und ultimativ dann auch pekuniär ab?
Ich bedanke mich für die Klärung dieser doch prekären Wissenslücken meinerseits.
TGIF
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