6/28/2018

Ersuch um Hilfe bei psychoanalytischer Anamnese von Sir Digby Chicken Caesar alias Jürgen Sonneck alias C. Paucher alias what the fuck do I know.

per Email an Jobcenter München, Ref. f. Bildung und Sport München, Stadt München

Grüezi,

Das LG München sieht Evidenz bzgl. des ex-CEOlers und schnellsten (kommenden?) Chefs von München nicht klar eluzidiert und bittet um nähere, also wissenschaftliche, Deduktionen. Dem bin ich selbstlos nachgekommen.

"Lobenswert! In Sachen 'Hermaphrodit Jürgen Sonneck' insinuiert LG München wissenschaftliche Klärung unter Aspekt Fundamentale Attributionsfehler. Va bene!"

Wenn Angeschriebene hier bitte ein kleines Brainstorming iniziieren könnten, bevor ich einen kurzen Fragenkatalog nächste Woche sende, um schliesslich bei den einschlägigen Bundesministerien mit Aplomb der psychoanalytischen Sezierung von Herrn C. Paucher, ne Moment, Jürgen Sonneck den wissenschaftlichen Feinschliff zu applizieren.

Dem Umstand Ihrer knappen Zeit Tribut zollend empfehle ich, sich lediglich auf den Text unterhalb des dick roten Paragraphen zu konzentrieren und hier insbesondere auf die Passagen zu 'Der fundamentale Attributionsfehler'.

Oh, fast hätte ich es vergessen. Mir scheint ausserdem eine Befassung mit den psychoanalytischen Konzepten von Karen Horney und Jessica Benjamin unabdingbar. Die Connaisseurs unter Ihnen wissen, ich spreche hier den Penis Neid an.

Es muss in der damaligen Konstellation Jobcenter München einfach gestattet sein, die Frage in den Raum zu werfen: Ist Jürgen Sonneck Opfer des Penis Neids geworden?

Ich bedanke mich für Ihr zerebrales Engagement und verbleibe

Scientifically yours,

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