2/20/2017

Jobcenter sind ein Sammelbecken von Asozialen, Kriminellen, Faschisten und Rassistengesockse

Jobcenter sind Sammelbecken von Asozialen, Kriminellen,
Faschisten und Rassistengesockse.
Arbeitslosigkeit ist eine staatliche Entscheidung. Sie übt Druck auf das Lohnniveau aus, um Deutschlands volkswirtschaftlich verrücktes Export Surplus zu fördern. Jobcenter dienen dieser Lohndeflation und die erhöht auf der Unternehmerseite die Profitabilität und trägt bei zu den bekannt verzerrten Trade Balances innerhalb der EU (siehe Bild unten).

Basierend auf fiskaler Austerität - Schäublesche Manie mit der SN - wird der ausgeglichene Haushalt zum Kultstatus erhoben. Was im Privathaushalt sinnvoll ist, ist in einer Volkswirtschaft Unsinn, da sie kein Haushalt ist, sondern aus sektoralen Salden besteht. Fiskale Defizite, also das was Schäuble so vermeiden will, sind die Einkommen des Privatsektors. Einfach ausgedrückt, investiert der Staat in sein Land, dann kommt dies den Bürgern zugute und auch dem Konsum, wie die Sektoralen Salden hier als Gleichung verdeutlichen.

(G – T) = (S – I) – (X – M)

Die obige lineare Gleichung besagt, dass die Staatsausgaben (G) abzüglich der Besteuerung (T) den Ersparnissen (S) abzüglich der Investitionen (I) abzüglich der Exporte (X) abzüglich der Einfuhren (M) entsprechen. Allgemein gesagt, was die Bundesregierung minus Steuern ausgibt, genau der Betrag wird in dem privaten Sektor und dem externen Sektor als Einkommen hinterlegt und verteilt. (siehe mehr hier)

Jobcenter erinnern an die Nazi Kampagne 'Arbeitsscheu Reich'. Jobcenter dichitomisieren die Gesellschaft, nehmen Unterqualifikation und mangelnde Eigeniniziative als Ursache, der sie sich angeblich annehmen wollen.

Es gibt eine Alternative, wenig besprochen in DE, aber um so mehr in den USA, Australien und England: die Job Guarantee. Sie würde u.a. den Billiglöhnen schlagartig ein Ende bereiten, da Firmen mit den festgesetzten Mindestlöhnen der JG konkurrieren müssten. Diese MMT Authoren z. B. besprechen die JG intensiv: Bill Mitchell, Neil Wilson, Ellis Winningham, Pavlina Tcherneva, e.t.c.


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