12/31/2013

Frank-Jürgen Weise etwas desorientiert wo nun die vielen Selbständigen sind

Co-CEO der Reichs-Arbeitsagentur FJ Weise hier bei bohrenden Fragen des FAZ Reporters wo denn nun die ganzen Selbständigen seien.

FJ Weise: "Es gibt eigentlich nur zwei Orte, dort oder mehr da drüben."

Nun, vielleicht können Elisabeth Baum und die Quotenmamsell Martina Musatti, im Nebenberuf auch Geefferin vom JobCEe München Näheres dazu sagen.

Hier jedenfalls werden im Jahre 2014 ein paar Details folgen.

12/24/2013

Tausende Arbeitslose aus Statistik verschwunden. Muschi von der Leyen sofort zur Suchaktion nach Afghanistan

Die Nachricht wirkte auf Muschi von der Leyen wie ein Schock. Er ging gebärmuttertief. Uschi-Muschi war in der Schockstarre für un momento. Was war geschehen?

Tausende Arbeitslose aus Statistik verschwunden

Uschi raffte die Chose sofort und jettetete nach A-Stan. Dort angekommen zog sie nicht einmal mehr den Mantel aus, Macherin und Action-Queen die sie ist. Nein, das Wohl der Nation stand auf dem Spiel und Uschi-Muschi schritt, ganz Quotenfrau, zur Tat und suchte. Hier abgebildet mit der 'Rapid-Action-Force' der Arbeitsagentur.
(pic SZ)

ISAF - I Saw Americans Fight

12/23/2013

Plunze Merkel vergleicht Eurozone mit DDR


Zitate aus “Le Monde” bzw. dem Blog des Brüsseler Korrespondenten P. Ricard:
“Ich bin in einem Staat groß geworden, der das Glück hatte, dass ihm Westdeutschland geholfen hat. Für Europa wird dies niemand machen.”
“Wenn sich alle so verhalten wie es unter dem Kommunismus möglich war, dann sind wir verloren.”
“Ohne den nötigen Zusammenhalt wird die Eurozone früher oder später explodieren”.
H/T Lost in EUrope

12/20/2013

Jobcenter Internal Evaluation Day

via http://giannibugnosagace.tumblr.com/

Wie bitte? Ausgegebenes Geld hat man später nicht mehr? Oh!

Deutscher Wirtschaftsjournalismus vom Feinsten. Heute Der Spiegel mit dem Artikel

GfK-Konsumklima: Deutschland im Kaufrausch


Sichere Jobs und niedrige Sparzinsen - die Deutschen wollen ihr Geld im großen Stil ausgeben. Laut GfK sinkt die Sparneigung, die Konsumstimmung ist so gut wie seit sechs Jahren nicht mehr. Die Sache hat allerdings einen Haken.

Hier kommt der dicke Haken im Spiegel Artikel, den es zunächst jedoch empirisch zu validieren gilt:

Denn das Geld, das die Verbraucher jetzt ausgeben, könnte später fehlen.

WOW! Also Spiegel, das ist eine ziemlich gewagte Behauptung, würde es doch bedeuten, einen Apfel jetzt gegessen, ist ein Apfel weniger???

12/17/2013

Martina Musatti und mein Dummduddelchen ...

Elisabeth Baum. Es geht um den


§ 37 Bekanntgabe des Verwaltungsaktes

den sie so vermeintlich geschickt eingesetzt zu haben sich dünken.

Meine Damen, kann es sein, dass sie beide dämlich sind!!

Mehr dazu in einem der nächsten Posts.

Cheerio!

11/29/2013

Haushaltskredite in der Eurozone

Im Zusammenhang mit diesem Post von gestern hier die Kurve für Haushaltskredite in der Eurozone von 2010 bis dato. Nicht umsonst deutete Draghi eine dritte LTRO an und die wird kommen.

Mit der jetzigen Entwicklung läuft es in Europa auf eine Japanisierung hinaus.
 Quelle ECB

Private Konsumausgaben und Verfügbares Einkommen - 3. Vierteljahr 2013

Das Statistische Bundesamt hat einen aktuellen Bericht zum Konsum Deutschlands und im Vergleich zum Ausland veröffentlicht.

Download hier.

Diese Tabelle zeigt deutlich die vollständige Abkopplung des Club Med vom Norden der Eurozone. Man beachte vor allem den Unterschied zu den USA. Stichwort QE. Die Eurozone mit MINUS 1,3% in 2012! Griechenland liegt auf dem Mars.

Es folgen die preisbereinigten Konsumausgaben. Man beachte die Werte der Eurozone im Vergleich zur Schweiz mit einer eigenen Währung und Zentralbank sowie die USA!


11/28/2013

Der OECD Renten Bericht 2013

Der Renten Report der OECD ist raus und Deutschland wird seinem Ruf gerecht als Billiglohnland mit katastrophaler Demografie. (Download hier)

Auszüge

Mean and median financial wealth reveals wide disparities (Seite 92)

Using comparable data from the LWS, average median wealth across the whole population is about USD 8 200. It ranges from USD 2 600 (at 2011 PPP rates) in Germany to almost USD 22 000 in Austria. Average mean wealth is much higher – at about USD 43 100 – ranging from about USD 16 300 in Finland to USD 124 000 in the United States.    

Geschlechterunterschied beim finanziellen Wohlstand (Seite 93)


There is a large gender gap in wealth holdings: women possess much less. Among the countries depicted in Figure 2.21, the gender wealth gap in old age is about 46% on average.36 Countries where the gap is widest are Belgium, France, Germany, Greece and Spain (see also D’Addio et al., 2013). 





Eine Blick in die Zukunft

In 2012, the demographically oldest OECD country was Japan, with a support ratio of only 2.4. Germany and Italy also had support ratios below 3.0.  - OECD Report Seite 182



11/24/2013

PREIS FÜR BESTEN KOMMENTAR 2013 SCHON JETZT VERGEBEN – SIEGER: LUXUSCAMPER@GMAIL.COM – AA NÜRNBERG

ursprünglich veröffentlicht am 10.3.2013


The jury is out und die Wahl für den besten Kommentar 2013, wiewohl nicht einmal ein viertel Jahr vergangen, ist beendet.
Selten gab es einen dezidierteren Post, den Zeitgeist treffend, ein Wittgensteinsches Axiom stringent in der Umkehrung befolgend, ein Petit Four erlesenster Verbalästhetik ….
… und der überlegene und dominante Sieger kommt von der IP Adresse:
195.88.117.149, relay21.arbeitsagentur.de
E-Mail: luxuscamper@gmail.com
Exzerpt der ‘luxuscamper’ Email vom Donnerstag, 7.3.2013 um 11.07 AM:

“Selbst nichts auf dem Kasten aber im Puff vordrängeln.
Na dann viel Glück Deutschland.”

Die besten Glückwünsche an die Arbeitsagentur Nürnberg in der Hoffnung einer kontinuierlichen und fruchtvollen Zusammenarbeit.

ITALIENER DOPPELT SO REICH WIE DEUTSCHE … UNMÖGLICH?!

ursprünglich veröffentlicht am 9.3.2013


‘Repetitive Media Bias’ allein sollte genügen, um diese Behauptung per se ad absurdum zu führen. Denn wie kann ein Land, das Weltmarktführer auf dem Sektor der Herstellung von Krampen zum Verschluss von Wurstenden (kein Witz, denn diese Firma wurde mehrfach im deutschen sedimentär TV als Vorzeigebeispiel deutscher Export-Dominanz genannt), so in der Wohlstandsentwicklung seiner Bürger (man beachte diesen Begriff, denn er deduziert sich von ‘bürgen’, und das allein sollte skeptisch machen) hinterher hinken wie das Billiglohn-Land Deutschland.
Dies its notabene keine Frage, denn ein Land, das export-dependent auf der Basis von Niedriglohn ist, bewegt sich auf einem Pfad, der nicht sustenibel ist. Es sei denn, man versteht es, der Bevölkerung eine Transfer-Union als zukunftsgarantierendes EU-Konstrukt zu verkaufen. Viel Spass dabei und zwischenzeitlich garniert mit einem Euro-Soli.
Die FAZ kam nicht umhin, nachdem ein Schreiberling zum Bundes-Armutsbericht dies zu ventilieren sich bemüssigt sah, ein leidliches Thema, nämlich ‘
Notenbanker zögern Bericht über Ungleichheit hinaus‘ zu veröffentlichen.
Der Zeitpunkt könnte nicht desaströser sein, doch gemach: Plunze Merkel wird wiedergewählt werden, aber bei so viel Hype um den Wohlstand der Bürger braucht es schon ein wenig ‘wag the dog’.
Gott sei dank gibt es Blogger, die nicht so devot regierungstreu zu berichten gewillt sind, wie z. B. diesen hier, ein Deutscher, in San Francisco lebend. Gelt, das liest sich schon interessanter und geht tiefer als bei diesem FAZ Schnulli.
Die FAZ also:
Eine Umfrage zu Vermögenswerten zeigt: Bürger in Krisenstaaten sind im Mittel reicher als in Deutschland. Grund dafür ist die starke Ungleichverteilung in der Bundesrepublik. Statistiker versuchen die Unterschiede zu relativieren.

Starke Ungleichverteilung privater Vermögen

Der Medianwert der privaten Vermögen betrug etwa in Italien im Jahr 2010 rund 164.000 Euro. Die ärmere Hälfte der Italiener liegt darunter, die reichere darüber. Die neuesten Daten über den deutschen Medianwert veröffentlicht die Bundesbank erst in einigen Wochen, er dürfte aber eher auf dem österreichischen Niveau von 76.000 Euro liegen.
Donnerwetter, da war Mutti gerade noch auf der Cebit und lamentierte über das Herumgeeiere der Copy-Company Samwer Bros, da schneit das ins Haus.
The surveys were conducted on a national basis, with each central bank publishing its own report. They would then be combined and summarized by the ECB into a cohesive picture of how wealthy—or how poor—people in various parts of the Eurozone were. A number of countries already published their reports, including Italy and Austria.
What the Austrian National Bank found was not pretty (20-page PDF). The considerable wealth in Austria was very unevenly distributed. The wealthiest 5% owned nearly half of the country’s wealth. Their median wealth was €1.7 million in diversified assets. The lower 50% owned only 4% of the country’s wealth. Of them, 83% rented their homes. Their median wealth was a measly €11,000 consisting usually of a car and a savings account. That’s half of the people! And 10% had a net wealth of less than €1,000.
This unequal distribution of wealth created a huge gap between median income (half the people earned more, the other half less) of €76,000 and average income of €265,000 (pushed up by a small number of extremely wealthy households). And that’s why some countries don’t even publish average income values. Too much truth would hurt.
Germany’s data is likely to be similar—but the Bundesbank is treating its report like a secret. Because the results are, let’s say, awkward for two reasons. The highly unequal distribution of wealth is one of them. The German government already went through wild gyrations late last year, and now again, over its Poverty Report that exposed some inconvenient facts that were then edited out—something that was leaked immediately, and it caused a ruckus [read.... Censored: Poverty Report in Germany].
Italy is the other issue. But it may be too hot for the Bundesbank to touch. Italy’s report (142-page PDF) finds that median household net wealth has increased 56% since 1991. And from 2008 to 2010, it increased by about 5% annually, despite the crisis!
But the wealth of German households stagnated during much of that time while they paid taxes out of their noses. And now they might learn that Italy’s median household wealth is €163,875—while Germany’s is closer to Austria’s, around €76,000. Less than half!
Verwunderlich, wo man doch all über all hört, die Stärke der deutschen Wirtschaft seien die vielen Kleinunternehmen und der Mittelstand. Nun, wie ich in einem deutsch-italienische Sprachmagazin aus München vor Jahren las, hat Italien fast doppelt so viele Kleinunternehmer wie Deutschland.
 Und ist nicht D-Land immer das Musterländle der fiskalen Prudenz, wenn man auf den Mann im Rollstuhl hört, und das ultimativ der Grundsockel des Wohlstandes?
These reports show that in some countries, like Italy, where government finances have been in crisis, median household wealth is actually greater than in some financially healthy countries where governments have kept deficits and debts down.
Germany’s federal government only had a minuscule deficit in 2012. But high taxes and the citizens’ greater willingness to pay them—though cheating is a national sport—have over the years extracted a lot of wealth from the people and transferred it to the government. In Italy, people have been more adept at hanging on to their wealth. To the detriment of government finances. Other studies have shown similar trends, but never on such a scale with such detail, and in this “harmonized” and easily comparable manner.
 Es scheint also, dass sich jemand mittels Hochbesteuerung fiskal gesund darstellen mag, aber derart Gebeutelten wäre ein weiterer Bailout von Ländern wie Italien, Spanien, ja und mag jemand überhaupt die Euro-Nuklearbombe Frankreich in den Mund nehmen, zunehmend schwer plausibel darzustellen.
Every country in the Eurozone has its own collection of big fat lies that politicians and eurocrats have served up in order to make the euro and the subsequent bailouts or austerity measures less unappetizing. Here are some from the German point of view…..Ten Big Fat Lies To Keep The Euro Dream Alive

KEINE ANGST, DIES WIRD’S AUCH IM PENNERLAND D-LAND GEBEN …

ursprünglich veröffentlicht am 2.3.2013

Wie konveniert dieses Job Angebot aus den USA?

ripped here
… und in diesem Zusammenhang, vielleicht ist dieser jüngste NYT Artikel interessant: The No-Limits Job.

DIENSTAUFSICHTSBESCHWERDE GG. LÜGNERIN & VERLEUMDERIN ELISABETH BAUM, JOBCENTER MÜNCHEN

ursprünglich veröffentlicht am 22.2.2013


Der Strom der Wahrheit fließt durch Kanäle von Irrtümern.“

Rabindranath Tagore
cc an:  Service-Haus.Kundenreaktionsmanagement@arbeitsagentur.de
und Jobcenter München
Würdiger, Wohlgelehrter und Getreuer der Arbeitsagentur!
Ich bin Ihnen Dank schuldig, dass Sie mir Ihr Ohr schenken. Sogleich will ich mich anschicken, Ihnen Kunde zu tun von gar unschicklichen Vorkommnissen im Centro per L’Impiego in Monaco di Baviera (vulgo Jobcenter in München).
Sie werden zweifelsohne mir beizupflichten geneigt sein, das die Wahrheit eine der wichtigsten Tugenden des gebildeten Menschen ist. Mehr noch, mir gütigst Lauschender, sie ist eine Leidenschaft, wie Albert Camus so vortrefflich befand. Gerade im tief gläubigen, katholischen Bayern ist diese Leidenschaft zu meiner Genugtuung in unermesslichem Mass zu finden, und es ist kein Zufall, dass gerade hier der griechische Philosoph Platon so verehrt wird, als er doch vor über 2000 Jahren im Dialog Timaeus schrieb “Wie das Sein zum Werden, so verhält sich die Wahrheit zum Glauben.”
Doch ich schweife ab. In einer Epistel, datiert zum Anno 2012, zum Zehnten des Monates Dezember und dargereicht an meinen Advokaten acht Sonnen später, wurden mir gar wundersame Dinge in befremdlicher Diktion vorgetragen. Vorgetragen von meiner blond gelockten Muse Elisabeth Baum, meiner aus dem Elysium erkorenen ‘IntegrationsFACHkraft’, Fleisch geworden für mich im November des gleichen Annum in den Tempeln des Jobcenters München.
Gleichwohl ich mich flugs anschickte, eine Kongruenz der in dero Epistel dargestellten Sachverhalte zu meiner Rekollektion faktenhafter Geschehnisse zu etablieren, sah ich mich dessen unfähig. Beschämt vermutete ich zunächst eine partielle Dementia praecox geschuldet der Dezennien meines Erdendaseins, als sich mein – Gott sei es hier gepriesen – Neocortex zu Wort meldete und mich auf eine gewisse binäre Form der Informationsverarbeitung, die wie man mir sagte, irgendwie mit Komputer Geräten abläuft, hinwies. In dieser Phase meiner Perplextheit gesellte sich zu meiner Erleichterung meine etwas vorlaute Tochter ein und half mir aus der Bredouille: ‘ich solle doch endlich mal meine Email-Kiste anfeuern, mich nicht so hängen lassen und die ganze Chose mal total checken, du Loser.’ Nun, die linguistischen Exaltierungen dieser heutigen Jugend wirken zuweilen verwirrend auf mich, aber ich muss Ihnen hier gestehen, das half recht anständig.
Nachdem ich mich an einer Tasse Kamillentee gelabt hatte, konnte ich flugs etablieren, dass sich in meiner binären digitalen Postaufbewahrungsanlage (vulgo Email Client von einer gewissen Sorte GMail???) doch elektronische Übertragungsdokumente befinden, die sine dubio belegen, dass meine ‘IntegrationsFACHkraft’ Elisabeth Baum vom Jobcenter der Metropole des Landes des Kleinen Diebischen Bergvolkes auf der Domäne der Redlichkeit beklagenswerte Lücken und eklatante Versäumnisse erkennen lässt und beim Sujet ‘Wahrheit’ einem Lapsus Mentis zu huldigen scheint. Lücken und Versäumnisse, die sich auf die Gänze ihrer Epistel beziehen, und dies ist notabene eine Erwiderung an meinen Advokaten! En Deern ehr Tung lett sik nich stoppen. In meiner mir eigenen altruistischen und tief spirituellen Art warf ich mich sogleich vor den Altar der Saraswati um der Vergebung bittend.
Es schmerzt mich ungemein und ich bin immens düpiert, das Timbre stören zu müssen, wenn ich hier nun den jurisprudentialen Terminus der ‘Verleumdung’ zu ventilieren mich gedungen sehe und damit den mellifluiden Gang meines Diskurses inhibiere. Alsdann dünkt mich, sind die Schwellen des guten Geschmacks überschritten im Jobcenterus di Monaco, womit Einhalt zu gebieten mir opportun erschiene und eine weitere Aufwartung von lütt Dirn Elisabeth Baum nicht wünschenswert ist. Die Reperkussionen wären sonst eine juristische Klärung meiner Einschätzung über die Privatperson EB. Ich hoffe es bedarf dieser nicht. In Bocca al Lupo!
Ich empfehle ich mich zum freundschaftlichen Wohlwollen und beharre mit vollkommener Hochachtung.
….
Die Anlage ersuche ich gelegentlich gütigst zu lesen.

11/23/2013

MIKROKREDITFONDS IN DEUTSCHLAND UND DEINE IRRSINNIGE KREATIVITÄT

ursprünglich veröffentlicht am 22.2.2013

Kreativität ist zeitgebunden, aktuell, sonst, pardon my French, ist sie für den Arsch. Schauen wir uns an, wie kreative Ideen im Billiglohnland mit dem, ich zitiere Silvio Berlusconi, “culona inchiavabile”, finanziell unterstützt werden:
Ganz allgemeine Unterstützung hier, ca. 3 Jahre alt!!
Aber Gott sei’s gelobt und jepfiffen, jibt es de KIZ Management (KIZ Prowina und wat immer noch) …. und je mehr du auf den digitalen Intergeweben unter ‘Markus Weidner’ mit diversen anderen Keywords suchst …. mein lieber Scholli, der Junge hat aber ‘ne Menge Firmen registriert. Mit anderen Worten, das ist Bullshit!
Du bist also so total kreatief, lucky you, KIZ-Management-Staatliche-Fördergelder-Abzock-Firma hat genau das richtige Finanzinstrument für dich!
Und die Jungens und Mädels sind gut: Die Erfahrungen sind positiv. „Wir haben null Ausfall“, sagt KIZ-Geschäftsführer Markus Weidner.
Markus, mein Gutster, Kredite haben IMMER Ausfälle. Sonst wären sie wahnsinnig günstig zu haben, du Dummerchen!
Das Jobcenter lässt/liess Business Pläne durch KIZ Prowina evaluieren. Donnerwetter! Aber weiss das El Jobcentrino eigentlich, wie KIZ Management darüber denkt???
Da ist z.B. Elisabeth Neumann: „Wir lesen keine Businesspläne, wir schauen uns den Menschen an.“ Na, das ist doch mal ein offenes Wort.
Elli Neumann kennt sich totalissimo aus und weiss, Kreative brauchen keine Bürgen, denn „Künstler sind Netzwerker. Um erfolgreich zu sein, müssen sie mit Menschen Kontakte pflegen. Einzelkämpfer haben keine Chance“
Ja, Kinners, das ist Elli total unplugged!

BERUFSFINDUNGSTAG AN DER SCHULE

ursprünglich veröffentlicht am 21.2.2013

Das letzte (knocking on wood) Schuljahr für unsere Tochter ist im Gange im diskriminierenden dreigliedrigen Schulsystem der Bananenrepublik D-Land.  Es steht einer dieser langweiligen Berufe-Show Tage bevor.
Nein, danke. Wir sind uns einig: unsere Tochter wird/will das Billiglohnland D-Land so schnell wie möglich verlassen. Man/sie will schliesslich etwas verdienen und ausserdem nicht in einer faschistoiden und bankrotten EU leben … und je weniger Deutsche um einen sind, um so besser.

JOBCENTER KASSEL UND DIE FASCHISTOIDE FIRMA H.E.S.S. SECURITY

ursprünglich veröffentlicht am 15.2.2013

Geschäft mit Sicherheit boomt: Bedarf an Security wächst – geeignete Leute fehlen


Suchen dringend Leute für Sicherheitsdienst-Tätigkeiten: (v.li.) Manfred Liebendahl und Hans-Peter Hilpert vom Jobcenter Kassel, Olaf Bernd (stellv. Hess-Security-Geschäftsführer) und Hess-Security-Macher Patrick Hensel. Foto: Schaumlöffel
Auszug: “…in Zusammenarbeit mit dem Jobcenter Kassel, Jobcenter Landkreis Kassel sowie der Bundesagentur für  Arbeit ein Konzept entwickelt, um qualifiziertes Personal zu gewinnen.”
Das ist die gleiche Firma, die für Amazon.de Arbeiter-Konzentrationslager bewacht und die Arbeitsagentur und das Jobcenter scheint mit faschistoidem Sicherheitspersonal (siehe ARD Doku) zu kungeln: H.E.S.S. = Hess.